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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Söller. Was gibt's? Was? Ist er toll? Nun sei auf deiner Hut, Das wär ein schön Emploi, des Sessels Substitut! Wirt. Ah, Mosje! Er lebt die Nacht beim Sause, Ich quäle mich zu Tod, und Er läuft aus dem Hause? Da trägt der Fastnachtsnarr zum Tanz und Spiel sein Geld, Und lacht, wenn hier im Haus der Teufel Fastnacht hält! Söller. So aufgebracht? Wirt. O wart, ich will mich nicht mehr quälen.

Sturmwind heult Brautmusik, Ocean tanzt dazu. Hui! Horch, er pfeift! Capitän, bist wieder da? Hui! „Segel auf.“ Deine Braut, sag’, wo sie blieb? Hui! „Auf in See!“ Capitän! Capitän! Hast kein Glück in der Lieb’! Hahaha! Sause, Sturmwind, heule zu! Uns’ren Segeln lässt du Ruh’: Satan hat sie uns gefeit, Reissen nicht in Ewigkeit! Winds be thy wedding song, Ocean rejoices with thee! Hui! Hark!

So glaubte sie. Manchmal erschrak sie. Es schien ihr, als ob ganz ferne ein großer Donner sich sammle, wie wenn ein Bergwerk einstürze in allen Stollen und eine helle Lawine aus dem glatten Himmel sause irgendwo. Und sie bedauerte, daß sie nicht tiefer hören könne, und streckte sich im Kampf mit dem Unbewußten, auf, höher . . . und ward straff gegen jeden Anprall und scharf wie eine Lanze.

Ich sause durch die Blätter, wie der Wind. Verwunschene Prinzessen Drachenbrut Das tolle Zeug ist für die Kinder gut. Was soll uns noch die bunte Wunderzeit? Wir fußen jetzt in harter Wirklichkeit. Ein frisches Bild! Nun ja ein feiner Spruch! Ei Zauber! Üppig Grün entsprießt dem Buch! Da setzen zwei Verliebte sich hinein, Das Blatt gewendet und sie sind allein. Es kracht!

Die Dame führte Simon durch eine Flucht eleganter Zimmer, bemerkte, indem sie ihrem jungen Begleiter voranschritt, daß es eine seiner Aufgaben sei, die Zimmer zu reinigen, fragte, ob er imstande sei, einen Zimmerboden mit Stahlspänen aufzureiben, ohne jedoch seine Antwort abzuwarten, als wüßte sie schon, daß er das könne, als ob sie das nur gefragt hätte, um irgend eine Frage an ihn zu richten, daß es ein bißchen ausforscherisch und hochmütig um seine Ohren herum sause, öffnete eine Türe, ließ ihn in ein kleineres, warm mit Teppichen aller Art ausgefüttertes Zimmer treten, wo sie ihn einem Knaben, der im Bett lag, mit kurzen Worten vorstellte: Diesen kleinen Herrn, der krank sei, werde er bedienen, wie, das werde ihm noch gesagt werden.

Einige zwar saßen bang und verschüchtert da; sie mochten ein unerhört Neues, ein fürchterlich Geheimnisvolles erwarten und waren vielleicht mit der Vorstellung gekommen, daß der Bakel unaufhörlich durch die Schulstube sause wie die Sense des Mähers übers Feld; denn es gibt Eltern, die die Arbeit des Lehrers liebevoll vorbereiten, indem sie Kindern, die sie nicht bändigen können, mit der Aussicht drohen: »Na, warte nur, wenn du zur Schule kommst!

Nun sause ich fort nach den warmen Ländern!“ sagte die Schneekönigin. „Ich will in meine schwarzen Töpfe hineingucken!“ Das waren die feuerspeienden Berge Aetna und Vesuv, wie man sie nennt. „Ich werde sie ein wenig mit Weiß überziehen, das gehört dazu und thut den Zitronen und Weintrauben gut!“ Darauf flog die Schneekönigin fort und Kay saß ganz allein in dem viele Meilen weiten, leeren Eissaale, betrachtete die Eisstücke und dachte und dachte, daß es in ihm ordentlich knackte.

Und Siegfried hob den Stein, als höbe ihn Gunther, spannte alle Muskeln an und warf den Felsblock noch zehn Ellen über Brunhilds Marke, packte Gunther um den Leib, sprang an und trug Gunther durch die Luft, als sause ein Falke daher. Weit über den Stein hinaus ging er mit Gunther zur Erde nieder. Mit vorgebeugtem Leib und verzerrtem Gesicht hatte Brunhild Wurf und Sprung verfolgt.

Wind, Wind, sause, der Mond ist nicht zu Hause; er ist wohl hinter den Berg gegangen, will vielleicht eine Sternschnuppe fangen, Wind, Wind, sause. Stern, Stern, scheine, der Mond, der ist noch kleine; er hat die Sichel in der Hand, er mäht das Gras am Himmelsrand, Stern, Stern, scheine.

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