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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Wir werden eingelullet sein . . . In nassen Gräbern Der Nächte wie in Bettlersärge eingezwängt. In Marmorplatten sich die blasse Wölbung fängt. Des Winds Hyänen schnuppernd durch die Grüfte stöbern. Es klingeln alle Türme. Lautlos auf Kanälen, Schwarzsilbergründig der Paläste Reih durchschneidend, Erdolchen Gondeln sich.
Nur wenn sie ihre Flügel breiten, sind sie die Wecker eines Winds: Als ginge Gott mit seinen weiten Bildhauerhänden durch die Seiten im dunklen Buch des Anbeginns. Du bist der Vogel, dessen Flügel kamen, wenn ich erwachte in der Nacht und rief. Nur mit den Armen rief ich, denn dein Namen ist wie ein Abgrund, tausend Nächte tief.
Sturmwind heult Brautmusik, Ocean tanzt dazu. Hui! Horch, er pfeift! Capitän, bist wieder da? Hui! „Segel auf.“ Deine Braut, sag’, wo sie blieb? Hui! „Auf in See!“ Capitän! Capitän! Hast kein Glück in der Lieb’! Hahaha! Sause, Sturmwind, heule zu! Uns’ren Segeln lässt du Ruh’: Satan hat sie uns gefeit, Reissen nicht in Ewigkeit! Winds be thy wedding song, Ocean rejoices with thee! Hui! Hark!
Immer würd ich Gras pflücken, um den Zug des Winds zu sehn; Nach Häfen, Reed' und Damm in Karten gucken, Und alles, was mich Unglück fürchten ließ Für meine Ladungen, würd ohne Zweifel Mich traurig machen. Salarino. Mein Hauch, der meine Suppe kühlte, würde Mir Fieberschauer anwehn, dächt ich dran, Wieviel zur See ein starker Wind kann schaden.
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