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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Hof selbst ist bei den Vornehmen mit Marmorplatten oder mit Kieselchen mosaikartig belegt. Dieselben sind äußerst lang, und nur ausnahmsweise haben sie eine Breite von mehr als zwölf Fuß. Meist sind die Zimmer sehr hoch, mindestens immer zwanzig Fuß.

Sie war aufgemauert, war mit den von mir gebrachten Marmorplatten belegt und war seitwärts mit Marmor bekleidet, den sich der Vater verschafft hatte. Auch meine Simse und Tragsteine waren verwendet.

Nun wurde er kühner; er entlastete sich auf die Stühle, und siehe sie standen da. Er verteilte, was er unter der Stirne trug, um der Säulen Samt. Die Marmorplatten wuchsen sich aus, die Klinken traten selbständig hervor. Er schweifte sich innen aus: auf die Borde, auf die Simse häufte er aus allen Höhlen und Falten Last um Last. Nun hing sogar ein Bild an der Wand: eine Kuh auf einer Weide.

Und wohl war ihr’s gelungen, wenn auch im Sinn der schwülen, phantastischen Üppigkeit ihrer Heimat. Sie hatte das enge und niedre Gemach wie zu einem kleinen Zauberkistchen umgeschaffen! Wände und Decke waren von glänzend weißen Marmorplatten gefügt.

Wir werden eingelullet sein . . . In nassen Gräbern Der Nächte wie in Bettlersärge eingezwängt. In Marmorplatten sich die blasse Wölbung fängt. Des Winds Hyänen schnuppernd durch die Grüfte stöbern. Es klingeln alle Türme. Lautlos auf Kanälen, Schwarzsilbergründig der Paläste Reih durchschneidend, Erdolchen Gondeln sich.

Silverius, Cethegus und Rusticiana stiegen miteinander die Stufen hinauf, welche in die Krypta der Basilika des heiligen Sebastian führten. Von da gingen sie durch die Kirche in das unmittelbar darangebaute Haus des Diakonus. Dort angelangt überzeugte sich dieser, daß alle Hausgenossen schliefen bis auf einen alten Sklaven, der im Atrium bei einer halb herabgebrannten Ampel wachte. Auf den Wink seines Herrn zündete er die neben ihm stehende silberfüßige Lampe an und drückte auf eine Fuge im Marmorgetäfel. Die Marmorplatten drehten sich um ihre Achse und ließen den Priester, der die Leuchte ergriffen, mit den beiden andern in ein kleines, niedres Gemach treten, dessen

»Zu Hilferief Amalaswintha und eilte verzweifelnd, mit den Händen an die Marmorplatten schlagend, den Kreis der Galerie entlang. »Ja, rufe nur, hier hört dich niemand als der Gott der Rache. Glaubst du, umsonst hab’ ich solang meinen Haß gezügelt? Wie oft, wie leicht hätte ich schon in Ravenna mit Dolch und Gift dich erreichen können: aber nein, hierher hab’ ich dich gelockt.

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