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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Ich wußte Manches, vielleicht Vieles und die innere Leere sagte mir doch, daß ich nichts wüßte, nichts wäre als ein überflüssiges Atom in der Schöpfung, nichts besäße als ein gequältes Herz, dessen Sehnen ich damals noch nicht recht verstand. Es war eine trübe Zeit, ich arbeitete Tag und Nacht oft genug in der Absicht, mich durch Arbeiten aufzureiben.
Die Dame führte Simon durch eine Flucht eleganter Zimmer, bemerkte, indem sie ihrem jungen Begleiter voranschritt, daß es eine seiner Aufgaben sei, die Zimmer zu reinigen, fragte, ob er imstande sei, einen Zimmerboden mit Stahlspänen aufzureiben, ohne jedoch seine Antwort abzuwarten, als wüßte sie schon, daß er das könne, als ob sie das nur gefragt hätte, um irgend eine Frage an ihn zu richten, daß es ein bißchen ausforscherisch und hochmütig um seine Ohren herum sause, öffnete eine Türe, ließ ihn in ein kleineres, warm mit Teppichen aller Art ausgefüttertes Zimmer treten, wo sie ihn einem Knaben, der im Bett lag, mit kurzen Worten vorstellte: Diesen kleinen Herrn, der krank sei, werde er bedienen, wie, das werde ihm noch gesagt werden.
Was diesen Sclaven betrift, wenn irgend eine sinnreiche Marter ausgedacht werden kan, die ihn die grausamste Pein leiden mache, ohne ihn zu bald aufzureiben, so wartet sie auf ihn. Ihr, Othello, sollt in enger Verwahrung bleiben, bis die Beschaffenheit eures Vergehens der Regierung von Venedig bekannt gemacht seyn wird. Kommt, führet ihn hinweg. Othello. Sachte; ein paar Worte, eh ihr geht.
Möchte doch ein guter Geist Philippen eingeben, daß es einem Könige anständiger ist, Bürger zweierlei Glaubens zu regieren, als sie durch einander aufzureiben. Regentin. Solch ein Wort nie wieder! Ich weiß wohl, daß Politik selten Treu' und Glauben halten kann, daß sie Offenheit, Gutherzigkeit, Nachgiebigkeit aus unsern Herzen ausschließt.
O, ihr alle die ihr hier steht und mich anseht, wie mein Unglük mich nöthigt, mich selbst aufzureiben, wenn gleich einige von euch wie Pilatus ihre Hände mit heuchlerischen Thränen waschen; so seyd ihr's dennoch, ihr Pilatusse, die mich hier zu meinem bittern Creuz ausliefern, und Wasser kan eure Sünde nicht abwaschen. Northumberland. Milord, beschleunigst euch, überleset diese Artikel.
Es wäre Torheit von euch, umsonst euer Leben aufopfern zu wollen, denn wir sind unserer genug, um euch völlig aufzureiben; aber ziehet euch zurück, es soll keinem das Geringste zuleide geschehen; wir wollen keines Groschen Wert von euch nehmen." "Was wollt ihr denn sonst?" rief der Student. "Meint ihr, wir werden solchem Gesindel trauen? Nimmermehr!
Mein Verstand leidet, mein Gehirn ist so angespannt; um mich vom Wahnsinne zu retten, überlaß ich mich wieder dem Gefühle, daß ich ihn liebe. Ja, ich liebe ihn, ich liebe ihn!" rief sie unter tausend Tränen, "ich liebe ihn, und so will ich sterben." Er faßte sie bei der Hand und bat sie auf das anständigste, sich nicht selbst aufzureiben.
Die Geten, etwa viertausend Mann zu Pferde und mehr als zehntausend zu Fuß, hatten sich am Nordufer der Donau vor einer schlechtbefestigten Stadt, die etwas landeinwärts lag, aufgestellt; sie mochten erwarten, daß der Feind tagelang brauchen werde, über den Strom zu kommen, daß sich so Gelegenheit finden werde, die einzelnen Abteilungen, die landeten, zu überfallen und aufzureiben.
Die lebhafte Abneigung, die er, aus eigener Erfahrung gegen alle populare Regierungs-Arten gefaßt hatte, ließ ihn nicht daran denken, den Sicilianern zu einer Freiheit behülflich zu sein, welche er für einen bloßen Namen hielt, unter dessen Schutz die Edeln eines Volkes und der Pöbel einander wechselweise ärger Tyrannisieren als es irgend ein Tyrann zu tun fähig ist; der so arg er immer sein mag, doch durch seinen eigenen Vorteil abgehalten wird, seine Sklaven gänzlich aufzureiben; da hingegen der Pöbel, wenn er die Gewalt einmal an sich gerissen hat, seinen wilden Bewegungen keine Grenzen zu setzen fähig ist.
Auch diesmal war seine Absicht darauf gerichtet, jeder Hauptschlacht auszuweichen und den Feind durch kleine Kaempfe und Abschneiden der Zufuhr aufzureiben.
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