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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Ich fuehle, sie sind ein schlechtes Heilmittel fuer ein verwundetes Herz. Sagen Sie mir lieber mit Ihrer grausamen Bestimmtheit, was Sie von mir erwarten und wie und auf welche Weise Sie mich aufopfern wollen. " "Jeden Verdacht, ich versichere Sie, werden Sie uns kuenftig abbitten. Es ist Ihre Sache, zu pruefen und zu waehlen, und die unsere, Ihnen beizustehn.
Allein die launischen und selbst die kampanischen Domaenen so wie Sizilien konnte der Senat recht wohl aufopfern, um den italischen Bauernstand zu heben und dennoch die Regierung nach wie vor behaupten; wobei noch hinzukam, dass man kuenftigen Agitationen nicht wirksamer vorbeugen konnte als dadurch, dass alles irgend verfuegbare Land von der Aristokratie selbst zur Aufteilung gebracht ward und fuer kuenftige Demagogen, nach Drusus' eigenem Ausdruck, nichts zu verteilen uebrig blieb als der Gassenkot und das Morgenrot.
»Was ist dies?« fragte Nettchen. »Meine Mutter war, ehe sie sich verheiratet hatte, in Diensten einer benachbarten Gutsherrin und mit derselben auf Reisen und in großen Städten gewesen. Davon hatte sie eine feinere Art bekommen, als die anderen Weiber unseres Dorfes, und war wohl auch etwas eitel; denn sie kleidete sich und mich, ihr einziges Kind, immer etwas zierlicher und gesuchter, als es bei uns Sitte war. Der Vater, ein armer Schulmeister, starb aber früh, und so blieb uns bei größter Armut keine Aussicht auf glückliche Erlebnisse, von welchen die Mutter gerne zu träumen pflegte. Vielmehr mußte sie sich harter Arbeit hingeben, um uns zu ernähren, und damit das Liebste, was sie hatte, etwas bessere Haltung und Kleidung, aufopfern. Unerwartet sagte nun jene neu verwitwete Gutsherrin, als ich etwa sechszehn Jahre alt war, sie gehe mit ihrem Haushalt in die Residenz für immer; die Mutter solle mich mitgeben, es sei schade für mich in dem Dorfe ein Taglöhner oder Bauernknecht zu werden, sie wolle mich etwas Feines lernen lassen, zu was ich Lust habe, während ich in ihrem Hause leben und diese und jene leichtere Dienstleistungen tun könne. Das schien nun das Herrlichste zu sein, was sich für uns ereignen mochte. Alles wurde demgemäß verabredet und zubereitet, als die Mutter nachdenklich und traurig wurde und mich eines Tages plötzlich mit vielen Tränen bat, sie nicht zu verlassen, sondern mit ihr arm zu bleiben; sie werde nicht alt werden, sagte sie, und ich würde gewiß noch zu etwas Gutem gelangen, auch wenn sie tot sei. Die Gutsherrin, der ich das betrübt hinterbrachte, kam her und machte meiner Mutter Vorstellungen; aber diese wurde jetzt ganz aufgeregt und rief einmal um das andere, sie lasse sich ihr Kind nicht rauben; wer es kenne
Der Trieb ist in allen Menschen, aber jedes Frauenzimmer weiß, daß sie dem Triebe ihre ganze künftige Glückseligkeit zu danken hat, und wird sie die aufopfern, wenn man sie nicht drum betrügt? Haudy. Red ich denn von honetten Mädchen? Eisenhardt. Eben die honetten Mädchen müssen zittern vor Ihren Komödien, da lernen Sie die Kunst, sie malhonett zu machen. Mary. Wer wird so schlecht denken. Haudy.
Und brauchen wir wohl noch einen andern Beweis, um uns diese ganze Theorie verdächtig zu machen, als die Methode, die man uns vorschreibt, um zu der geheimnisvollen Glückseligkeit zu gelangen, welcher wir diejenige aufopfern sollen, die uns die Natur und unsre Sinnen anbieten?
Doch er beschwoert mich, niemandem zuzumuten, sich in diesem Raubneste zu zeigen, und die Tiere aufzugeben, wenn ich keinen Menschen dafuer aufopfern wolle. Liegt er denn noch im Bette? fragte Kohlhaas, indem er sich von der Halsbinde befreite. Er geht, erwiderte sie, seit einigen Tagen schon wieder im Hofe umher.
Aber daß sie mich nicht verraten hat, daß sie für mich gestorben ist, war zu großmütig; das verdiente ich nicht! Ich eile ihr das zu sagen ich warne alles Frauenzimmer vor einer so grenzenlosen Liebe gegen unwürdige Gegenstände. Ich wollte ihr nichts aufopfern; sie opferte mir alles auf. Ich kann mich nicht hassen, aber ich verachte mich!"
Denn er verlangte, daß er ihm seine Freundschaft für den Dion aufopfern sollte; und Plato verstund den stillschweigenden Sinn dieser Zumutung. Er beharrete also auf seiner Entlassung, und erhielt sie endlich, nachdem er das Versprechen von sich gegeben hatte, daß er wieder kommen wolle, so bald der Krieg, welchen Dionys wider Carthago anzufangen im Begriff war, geendigt sein würde.
Wenn man in seiner Zeit so beschränkt ist, wie wir es hier waren, so muß man entbehrend zu genießen wissen und lieber vieles aufopfern und nur etwas mit Muße betrachten, um davon eine bestimmte interessante Erinnerung mit sich zu nehmen. Momentanes Verweilen bei vielen Gegenständen verwirrt und ermüdet ohne allen Nutzen.
Ich fühlte mich außer Stande, einige Meilen weiter zu gehen. Die letzten beiden Schüsse konnte ich doch nicht aufopfern, ich fühlte mich so schwach, daß mir das Tragen des Gewehres zur Last wurde und hätte es wegwerfen mögen. All' dies wohl die Folge der heutigen Anstrengungen, des Unwohlseins und der Unfälle, die mir Tags zuvor zugestoßen waren. Was nun thun! Schreien!
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