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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Ich fuehle, sie sind ein schlechtes Heilmittel fuer ein verwundetes Herz. Sagen Sie mir lieber mit Ihrer grausamen Bestimmtheit, was Sie von mir erwarten und wie und auf welche Weise Sie mich aufopfern wollen. " "Jeden Verdacht, ich versichere Sie, werden Sie uns kuenftig abbitten. Es ist Ihre Sache, zu pruefen und zu waehlen, und die unsere, Ihnen beizustehn.
Er wird anfangs poltern und toben; bald darauf wird er sich besänftigen lassen, wird sein Unrecht erkennen und so werden wollen, daß er nie wieder zu einer solchen Komödie den Stoff geben kann: desgleichen wird der ungeratene Sohn kommen, wird abbitten, wird sich zu bessern versprechen; kurz, alles wird ein Herz und eine Seele werden.
Dann wollte sie diesem selbst ihre Schuld abbitten mit innigen Worten und dann – dann? sie wußte nicht was dann werden solle: aber sie errötete in holden Träumen.
Ein schlechter Kerl, der sich an Weiber und Musikanten wagt, die noch weniger als Weiber sind. Pätus. Ein schlechter Kerl? Fritz. Du sollst ihm öffentlich abbitten. Pätus. Mit meinem Stock. Fritz. So werd ich Dir in seinem Namen antworten. Pätus. Fritz. Genugthuung für Rehaarn. Pätus. Du wirst mich doch nicht zwingen wollen; einfältiger Mensch Fritz.
»Ihr Ungestüm gibt Ihrer Beschuldigung noch nichts Plausibles,« sagte Strygowski, der blaß geworden war. »Ich beschuldige Sie nicht, ich weiß nichts von Ihnen, Sie sind mir fremd, lassen wir Ihre Person aus dem Spiel,« fuhr Lamm grollend fort. »Wenn ich Ihnen zu nahe getreten bin, will ich abbitten.
"Seien Sie nur ruhig, gutes herziges Kind; der tolle Patron da, den Sie so gut getroffen haben, der soll Ihnen abbitten, soll alles wieder gut machen." Sie sah fragend an ihm hinauf und schüttelte dann wehmütig lächelnd das Köpfchen, als wollte sie sagen: "Das ist jetzt alles vorbei und hat ein Ende." Er aber ließ sich nicht aus seinem Konzept bringen.
Ich müßte ja abbitten, so verlangt er, und du weißt, ich that es nie! Er kehrt auch ohne meinen Ruf zurück, du wirst es sehen.‹ »Aber auch der nächste Tag verging und er blieb aus.
Amen! Gebet um das Morgen-und Abendgebet im Gotteshause oder daheim zu beschließen. Herrscher der Welt! Ewiger, barmherziger Gott, der voll Güte und Erbarmen ist, und in dessen Hand die Seelen aller Lebendigen ruhen, o, gehe nicht ins Gericht mit uns, denn kein Menschenkind kann sich vor dir rechtfertigen. Wie sollen wir, o Allmächtiger, unsere Schuld abbitten, und womit uns vor dir verantworten?
Das war eine Freiheit der Rede, die neben ihrem ungerechten Inhalt, der völlig falschen Auslegung, ja Umkehrung der Dinge, eine Maßlosigkeit enthielt, vor der ein Kavalier einer Dame gegenüber verstummen mußte. Indem Graf Dehn alles zusammenfaßte, was ihm an Kraft und Selbstbeherrschung zu Gebote stand, auch zu einem ruhigen Ton und zu äußerster Sachlichkeit sich zwang, obschon die vor Erregung zitternde Stimme fast versagen wollte, entgegnete er: „Es wird eine Zeit kommen, Komtesse Lavard, in der sie erkennen werden, wie richtig meine Urteile über die in Betracht kommende Person waren. Sie werden auch, ich weiß es, die unverdiente, ungeheure Kränkung die Sie mir eben zugefügt haben, abbitten. Ihr gerechtes Herz wird Sie dazu drängen!
Präsident. Martre mich nicht, mein Sohn. Ich verfluche meine Härte! Ich bin gekommen, dir abzubitten. Ferdinand. Abbitten an mir! Verfluchen an mir! Ihre Mißbilligung war Weisheit. Ihre Härte war himmlisches Mitleid Diese Millerin, Vater-Präsident. Ist ein edles, ein liebes Mädchen. Ich widerrufe meinen übereilten Verdacht. Sie hat meine Achtung erworben. Was? auch Sie?
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