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Ja, du verdienst das fürstliche Vertraun; Vollende nur dein Amt, und martre mich, Da mir der Stab gebrochen ist, noch langsam Zu Tode! Ziehe! Zieh am Pfeile nur, Dass ich den Widerhaken grimmig fühle, Der mich zerfleischt! Du bist ein teures Werkzeug des Tyrannen, Sei Kerkermeister, sei der Marterknecht, Wie wohl, wie eigen steht dir beides an! Ja, gehe nur, Tyrann!

Ein Faden zwar Entstellt den reinen Glanz, da nimm ihn wieder. Dritter Bittsteller. Ihr steckt ihn ja an Eure Hand. Isaak. An meine? Wahrhaftig ja. Ich dacht' ich gab ihn dir. Er ist so eng, ich martre mich umsonst. Dritter Bittsteller. Behaltet ihn, doch nehmt auch diese Schrift. Ich nehme beides denn dir zum Gedaechtnis.

Ich will darauf sinnen, wie ich ihn martre, allen meinen Launen will ich an diesem Verworfnen ein Fest geben, heut will ich nach langer Zeit wieder fröhlich sein. Fürchterlich will ich unter meine Feinde treten, alles um mich her will ich verwüsten, was mich haßt.

Ha! sie ist es wohl! Ist wirklich wohl verbrannt! Sag nur heraus! Heraus nur! Töte mich: und martre mich Nicht länger. ja, sie ist verbrannt. Daja. Wenn sie Es wäre, würdet Ihr von mir es hören? Nathan. Warum erschreckest du mich denn? O Recha! O meine Recha! Daja. Eure? Eure Recha? Nathan. Wenn ich mich wieder je entwöhnen müßte, Dies Kind mein Kind zu nennen! Daja.

Präsident. Martre mich nicht, mein Sohn. Ich verfluche meine Härte! Ich bin gekommen, dir abzubitten. Ferdinand. Abbitten an mir! Verfluchen an mir! Ihre Mißbilligung war Weisheit. Ihre Härte war himmlisches Mitleid Diese Millerin, Vater-Präsident. Ist ein edles, ein liebes Mädchen. Ich widerrufe meinen übereilten Verdacht. Sie hat meine Achtung erworben. Was? auch Sie?