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War doch sein erstes Auftreten derart, daß man einen durch ein Wunder auf die Erde verlorenen Bürger eines andern Planeten zu sehen vermeinte, oder jenen Menschen des Plato, der, im Unterirdischen aufgewachsen, erst im Alter der Reife auf die Oberwelt und zum Licht des Himmels gestiegen ist

Sein Gebiet umschrieb auf der Oberfläche des Riesengebirges nur wenige Meilen, breitete sich aber im Innern desselben desto weiter und tiefer aus. Der Gnom herrschte oft jahrhundertelang still in seinem unterirdischen Reiche, und erhob sich nur selten auf die Oberwelt, um dort sein Wesen zu treiben.

Um nun meiner guten G r o ß m u t t e r eine Ehre zu erweisen, hielt ich es auch schon seit mehreren Jahrhunderten so. Im Fegefeuer, wo sie sich gewöhnlich aufhält, ist immer an diesem Tage allgemeine Seelenfreiheit. Die Seelen bekommen diesen Tag über den Körper, den sie auf der Oberwelt hatten, ihre Kleider, ihre Gewohnheiten, ihre Sitten.

Ulysses. Nun, ja! Wie ein Beseßner fragt' ich, ob der ganze Helenenstreit, vor der Dardanerburg, Gleich einem Morgentraum, vergessen sei? Achilles. Ulysses. Beim Styx! Es ist sein voller Ernst, Tydide! Achilles. Beim Styx! Bei dem Lernäersumpf! Beim Hades! Der ganzen Oberwelt und Unterwelt, Und jedem dritten Ort: es ist mein Ernst; Ich will den Tempel der Diana sehn! Ulysses. Diomedes.

Später freilich sah er auch diesen Irrtum ein und lernte manchen tugendhaften und guten Menschen kennen und schätzen und hat denn auch, wie wir sehen werden, mit seinen Zauberkünsten manchem armen Schelm aus der Not geholfen. Wenn er nun wieder von Zeit zu Zeit die Oberwelt besuchte, neckte er die Reisenden und mischte sich in ihre Geschäfte.

Das Stoßen des Wagens weckte mich auf, Doch sanken die Augenlider Bald wieder zu, und ich entschlief Und träumte vom Rotbart wieder. Ging wieder schwatzend mit ihm herum Durch alle die hallenden Säle; Er frug mich dies, er frug mich das, Verlangte, daß ich erzähle. Er hatte aus der Oberwelt Seit vielen, vielen Jahren, Wohl seit dem Siebenjährigen Krieg, Kein Sterbenswort erfahren.

In einem ungeheuren Dom, der nach der Aussage des Führers einhundertzwanzig Fuß hoch, zweihundertsiebzig lang und zweihundertzehn breit war, funkelten eine Menge hin und wider zerstreuter Lichter wie Sterne, die nicht leuchten. Hier ist der Tempel des ewigen Schweigens, zu dem noch nie ein Strahl der sonnigen Oberwelt, ein Laut der Freude drang.

Die Wärme der Höhle im Winter, die ein eigentliches Haus entbehrlich macht, der kleine Gewinn, den die neugierigen Fremden ihnen gewähren, besonders aber die Freiheit von Abgaben, welche nur auf der Oberwelt, im Sonnenlichte gefordert werden, bewegen diese Armen, eine so unfreundliche Wohnung zu wählen.

Ich fahre hinauf auf die Oberwelt und sammle Kröten, die geb’ ich euch dann, jedem eine vor Schlafengehen mit ins Bette.“ Wie der Gebieter das Wort Kröten aussprach, stürzten alle Zwerge auf ihre Knie und riefen: „Gnade! Gnade! Nur das nicht! Um alles in der Welt! Nur das nicht!“ Denn die Kröten sind der Zwerge Abscheu und Tod.

Infolge seines ergreifenden Gesanges wurden die den Bergwerken Verfallenen immer beim Erscheinen eines Schweifsterns, mit den trefflichsten Ketten gefesselt, an die Oberwelt geführt und mit einer Ration Tageslicht gelabt. Die Herren gewährten dies, auf daß die Arbeiter nicht das Gesicht verloren wie gewisse Fische in den Tiefen, erfrischende Strahlen in sich schlürften für die Jahre der Nacht.