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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Süß strömte der Duft hinauf, die Treibhäuser waren von ihren Orangenblüthen und Rosen geplündert, nimmer hatten Guido, selbst auf dem heimathlichen Eilande, so holde Gerüche gelabt. Alle ohne Ausnahme waren schön, lieblich, anmuthig, denn die, welchen die Natur diese Mitgift versagt hatte, pflegten an einem solchen Tage unpäßlich zu sein, um nicht so vielem Lichte die Schatten zu geben.

Nachdem wir die Augen an der Aussicht, Gaumen und Brust aber am Weine gelabt, gingen wir umher, noch andere Zufälligkeiten dieses mitten im Paradies aufgetürmten Höllengipfels zu beobachten. Einige Schlünde, die als vulkanische Essen keinen Rauch, aber eine glühende Luft fortwährend gewaltsam ausstoßen, betrachtete ich wieder mit Aufmerksamkeit.

Nachdem wir uns alle gelabt und erfrischt hatten, konnten wir endlich daran denken, den Tag der Jahreswende zu feiern. Es geschah dies nicht ohne jedes Ceremoniell, ein Toast auf das Wohl des Kaisers von Oesterreich schloß die Feier des Neujahrstages 1874 im Herzen der südafrikanischen Wildniß.

Die meisten von den Vögeln wollten weiterreisen und hatten sich nur zum Ausruhen hier niedergelassen. Sobald der Anführer einer Schar meinte, seine Reisegenossen hätten sich jetzt genug gestärkt und gelabt, sagte er: »Seid ihr jetzt fertig? Dann begeben wir uns wohl weiter?« »Nein, warte noch, warte noch! Wir sind noch lange nicht sattriefen die Mitreisenden.

Freund und Feind muß gelabt werden.« »Wir werden Leute beordern, welche dies zu thun haben.« »Wie lange wollt ihr die Gefangenen bewahren?« »Bis sie zurückkehren dürfen.« »Und wann soll dies geschehen?« »So bald wie möglich; wir hätten nichts zu essen für dieses Heer von Freunden und Feinden.« »Siehst du, daß ich recht habe?

O der muß nie nach einer schweren Sommertagswanderung sich an des Brunnens Kühle gelabt haben, der das nicht mitempfinden kann. Am 13. Mai Du fragst, ob du mir meine Bücher schicken sollst? lieber, ich bitte dich um Gottes willen, laß mir sie vom Halse!

Solcherart sprachen sie noch lange über ihre Befürchtungen und Hoffnungen, und als Adolf Machteld alles dargelegt und ihr Herz mit Trost gelabt hatte, richtete er in brüderlicher Liebe auch das Wort an seine Schwester. So entspann sich ein ruhiges Geplauder, das sie recht froh und heiter stimmte.

Dies die Bedingung. Wird genau Von ihm bestanden diese Probe, Dann höre, daß ich's laut gelobe Wird meine Tochter seine Frau." Die Mutter schritt bedenklich heim, Jedoch gelabt vom Hoffnungsschimmer, Des Herrschers Fordrung werd' auf immer In ihrem Sohne jeden Keim Des närrischen Begehrs ersticken.

Er richtete mich auf und als ich mit den Fingern nach dem Munde wies, daß ich durstig sei, da holte er aus seinem Ledersacke am Rücken eine Handvoll Beeren und preßte sie mir in die Hand. Als ich sie geschluckt und mich an ihrem süßlichen Saft gelabt, fühlte ich mich wie verjüngt.

Also erringst du dir Ruhm, und mir den herrlichsten Vortheil.“ Jenem erglänzten die Augen wie Gluth; er strich mit der Rechten Sich den mächtigen Bart, und sprach: „Glorwürdiger Kaiser, Gleich dem Morgenthau, der schmachtende Fluren erquicket, Hat dein ehrendes Wort das Herz mir gelabt, und des Unmuths Wolken entflieh’n mir jetzt vor den lang’umdüsterten Augen!

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