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Aktualisiert: 30. April 2025
Nein! wie ein Morgentraum vom Schläfer fällt Und in die Wirklichkeit hineinverblaßt, Ist mir die Wahrheit jetzt erst aufgehellt: Nicht treib ich als ein Gast umher, mich haben Dämonisch zum Gebieter hergestellt Die Fügungen des Schicksals: Junge Knaben Sind da, die Ernst und Spiele von mir lernten, Ich seh, wie manche meine Mienen haben, Geheimnisvoll ergreift es mich, sie ernten Zu sehn, und an den Ufern, an den Hügeln Spür ich in einem wundervoll entfernten Traumbilde sich mein Innerstes entriegeln Beim Anblick, den mir ihre Taten geben.
Verbergt die Liebe nicht! Das Laster mag sie hassen, Denn das soll ewig sich nicht freun. Wie traurig wird die Flur, die sie um euch verlassen, Den Schäferinnen sein! Der 24ste Jenner in Berlin Welch leichter Morgentraum ließ, auf den heilgen Höhen, Der Musen Fest um Friedrichs Bild Mich bei Aurorens Glanz mit frommem Schauer sehen, Der noch, der noch die Seele füllt.
Schon lange seh' ich dieses Feuer glimmen, Nun schlägt es blad in lichte Flammen aus. Um dich zu retten, muss ich, liebes Kind, Dich deinem holden Morgentraum entreißen. Nur eine Hoffnung lindert meinen Schmerz; Allein sie schwindet, wie ich sie ergreife. Eugenie!
LX Die Menschheit Ich schaute wundersamer Morgentraum In eines Kampfs gestaltenvollen Raum. Ein mächtig Ringen war's der Geisterwelt, Von wehnden Flammen wechselvoll erhellt. In Welschland, wenn ich mich besinnen mag, Sah schier ich so gemalt den jüngsten Tag: Wo, streng gerichtet, was von Even stammt, Zur Hälfte steigt, zur Hälfte sinkt verdammt. Doch nein! Die letzte Scheidung war es nicht.
Greis. Ach, Almansur! deine Worte haben meinen entschlafenen Kummer erweckt, ich hielt ihn für todt, aber er schlief nur. O Jüngling, du hast den Morgentraum meiner Jugend, meiner Phantasie wieder vorübergeführt. Ein ähnlich Schicksal führte mich hierher; ach, Fatime! diese Thränen fließen dir! dieser Seufzer fliegt zu dir!
Dann gleich nachher war wieder alles, alles gut, und ich ging mit unaussprechlich freudiger Seele weiter durch die schöne fromme Dunkelheit. Der Dichter Der Morgentraum und der Abendtraum, das Licht und die Nacht; Mond, Sonne und Sterne. Das rosige Licht des Tages und das bleiche Licht der Nacht. Die Stunden und die Minuten; die Wochen und das ganze liebe Jahr.
nicht Räthsel genug, um Menschen-Liebe davon zu scheuchen, nicht Lösung genug, um Menschen-Weisheit einzuschläfern: ein menschlich gutes Ding war mir heut die Welt, der man so Böses nachredet! Wie danke ich es meinem Morgentraum, dass ich also in der Frühe heut die Welt wog! Als ein menschlich gutes Ding kam er zu mir, dieser Traum und Herzenströster!
Sie haben sich selbst, wenn ich nicht irre, mehrere Tage in dem Geßnerschen Hause aufgehalten, und wenn Sie sich nun das Vergnügen denken, in welches ich durch eins meiner liebsten Kinder mit demselben gekommen bin, so werden Sie sich leicht vorstellen können, daß Tage und Wochen mit einer mir selbst kaum begreiflichen Geschwindigkeit, über meinem Haupt wegfliegen, und wie lange mein hiesiger Aufenthalt auch währen könnte, er mir am überraschenden Tage des Scheidens doch immer nur ein kurzer Morgentraum scheinen wird."
64 Doch, da für jede Seelenwunde, Wie tief sie brennt, die Zeit, die große Trösterin, Den wahren Balsam hat: so kam zuletzt die Stunde Auch bey Titania, da ihr verdumpfter Sinn Sich allgemach entwölkt, ihr Herz geduld'ger leidet, Und ihre Fantasie in Grün sich wieder kleidet; Sie giebt den Schmeicheley'n der Hoffnung wieder Raum, Und was unmöglich schien wird itzt ihr Morgentraum.
Dort fang ich auf neuer Bahn Auch ein neues Leben an, Und nach wenig kurzen Jahren, Dünkt uns was wir früher waren Wie ein altes Märchen, kaum Klarer als ein Morgentraum. Berta. Fliehen soll ich? Jaromir. Kann ich bleiben? Kann ich fliehen ohne dich? Berta. Und mein Vater? Jaromir. Weib, und ich? Wohl so bleib, auch ich will bleiben!
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