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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Aber jetzt ist noch Nacht für mich, und du stehst mitten darin, so schön wie die Ahnung des Morgens und oft viel mächtiger. Wenn ich auf dich zugehe, so ist es auch, als ob ich dem Morgen entgegenginge. Auch du füllst die Seele wieder und wieder mit Hoffnung und bist in Wahrheit ein Morgenschein. In der Welt ist es wie eine Nacht in der Nacht, und es gibt zwei Morgen.
»Hier diese Mulde,« sagte der Herr Magister, »füllst du heute abend, noch ehe der Mond aufgeht, mit klarem, kaltem Brunnenwasser. Ich erwarte Besuch aus Mauritius, und wenn du mich rufen hörst, nimmst du die japanische Schlangenlampe, zündest sie an der Docht wird hoffentlich nur glimmen,« setzte er halb für sich hinzu, »und stellst dich mit ihr so, wie man eine Fackel hält, dort in die Nische.«
Die heil'gen Schriften sind der Ketzer Hort Du lächelst und besiegst das Bibelwort. Der ein'ge Richter Christus schreckt die Zeit, Gern folgt sie eines Weibes Lieblichkeit. Wenn sich der Sohn zu Martin Luther kehrt, Dich krönen wir, die nicht der Wonne wehrt! Du bebst in aller Abendglocken Erz, Du füllst die Seele, Du beglückst das Herz.
Nicht jenes Glück, von dem du sprichst, und das du reich und beseligend austeilst, nicht jenes Glück, das du bist, sondern ein anderes, das ich zugleich bin und suche, es heißt Glaube. Du füllst mich mit Trauer und Unruhe, mit einem leidenden heißen Heimweh nach ewigem Bestand.« Sie sah mich unruhig und böse an. »Nun mache mir noch einen Heiratsantrag«, rief sie ungeduldig.
Wenn ich die Himmel seh, die du, Herr, ausgebreitet, Der Sonne Majestät, den Mond, den du bereitet, Was ist der Mensch, o Gott! daß seiner du gedenkst? Unzählich ist das Gut, das du ihm täglich schenkst. Als Schafe läßt du uns auf grünen Auen weiden, Stärkst uns mit Speis und Trank, füllst unser Herz mit Freuden.
"Beim Spielen war das Glück mir hold, und da ward alles mein!" "Ist wirklich alles dein das Gold, gesteh, und ists kein Trug?" "Nun, Würfel haben mit gerollt und jetzt laß es genug!" "Und gibst du mir auch von dem Gold?" "Das weißt du!" "Nein, du Schelm, just auf der Stelle, sieh, ich wollt, du füllst mir deinen Helm!" "Es sei!" "Wies durch die Finger bebt, der Glanz gefällt mir gut!
Und alle Welt fürcht ihren Herrn, Und hoff auf ihn, und dien ihm gern! Wer wollte Gott nicht dienen? Trost der Erlösung. Gedanke, der uns Leben giebt, Welch Herz vermag dich auszudenken! »Also hat Gott die Welt geliebt, Uns seinen Sohn zu schenken!« Hoch über die Vernunft erhöht, Umringt mit heilgen Finsternissen, Füllst du mein Herz mit Majestät, Und stillest mein Gewissen.
Komm schnell und lindre unsre Noth, Der du die Krippe füllst; Wenn ich und meine Kuh erst todt, Dann komme, wann du willst. Daß der Kopf die Welt beherrsche, Wär zu wünschen und zu loben, Längst vor Gründen wär die närrsche Gaukelei in Nichts zerstoben. Aber wurzelhaft natürlich Herrscht der Magen nebst Genossen, Und so treibt, was unwillkürlich, Täglich tausend neue Sprossen.
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