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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Im Tod, du weißt Was bebst du, meine Königinn? Penthesilea. Nichts, es ist nichts, ich werde gleich mich sammeln. Prothoe. Ein großer Schmerz traf dich. Begegn' ihm groß. Penthesilea. Sie sind verloren? Prothoe. Meine Königinn? Penthesilea. Die ganze junge Prachtschaar, die wir fällten? Sie sinds durch mich? Prothoe. Beruh'ge dich. Du wirst sie In einem andern Krieg' uns wiederschenken.

Peter, aber ich kann nicht der Nachgänger Thöni Griegs sein nein, beim Himmel nicht und nicht mit einem Stecklein könnte ich sie mehr anlangen.« »Josi, geh' zur Ruhemahnt Vroni, »du bebst ja am ganzen Leib du bist krankJosi steht auf.

Juli 1871 zu Winsen a. d. Luhe. Fundamente 1892. Eva 1893. Königslieder 1894. Deutsche Lieder 1895. Hohe Lieder 1896. Paradiese 1897. Der Halbgott 1900. Erntelieder 1901. Rosenglut. An manchem Abend weht mich Sehnsucht an, Dann fühl' ich, wie du liebend zu mir strebst, Und halberregte Wünsche spür' ich dann Und wie du nach mir bebst.

Dein Wort hat ihn zum Tode verurteilt, und du bebst vor seiner Traumgestalt wie ein Missetäter! Und soll er sterben? Götz! Götz! Wir Menschen führen uns nicht selbst; bösen Geistern ist Macht über uns gelassen, daß sie ihren höllischen Mutwillen an unserm Verderben üben. Matt! Wie sind meine Nägel so blau! Ein kalter, kalter, verzehrender Schweiß lähmt mir jedes Glied.

Weh mir, wehe! Jaromir. Bebst du Mädchen? Armes Kind, schon bei dem Namen Faßt es dich mit Schauder an? Laß dich nicht so schnell betören, Was du schauderst anzuhören, Mädchen, das hab ich getan!

Blick' hin, blick's an das Scheusal Und geh und stirb! Jason. Haltet aus meine Sinne, haltet aus! Was bebst du Herz? Was ist's mehr als sterben? Medea. Sterben? Sterben? Es gilt den Tod! Geh hin mein süßer Bräutigam, Wie züngelt deine Braut! Jason. Von mir weg, Weib, in deiner Raserei! Mein Geist geht unter in des deinen Wogen! Blick' nur nach mir; du findest deinen Mann!

Und bärgest du des Tartarus Entsetzen, Ich steh' dir! Tut euch auf, ihr Pforten! Ah! Im Hintergrunde ein Baum. An ihm hängt hellglänzend das goldene Vließ. Bebst du? Schauert dir das Gebein? Hast's ja gewollt, warum gehst du nicht? Starker, Kühner, Gewaltiger! Nur gegen mich hast du Mut? Bebst vor der Schlange? Schlange! Die mich umwunden, die mich umstrickt, Die mich verderbt, die mich getötet!

Ist er derselbe, der dich stürmend freite, Der, dich zu holen, drang durch hundert Schwerter, Derselbe, der auf langer Überfahrt, Den Widerstand besiegte der Betrübten, Die sterben wollte, Nahrung von sich weisend, Und sie nur allzuschnell bezwang mit seiner Glut? Ist er derselbe noch? Ha bebst du? Bebe!

Du ferne Flöte Hinter dem Hügel dort, Wie sprichst du glühenden Klangs, Was mein Herz verschweigen muß, Wie bebst du zitternd dahin Über die Apfelblüten im Mondlicht, Daß die Schatten der Bäume Zu schwinden scheinen Und alles in Glanz getauchte Selige Sehnsucht wird, Aus Menschenschmerz leise sich ringend: Selige Lebensglut.

Was bebst du so? Simplizius. Aus lauter Kraft, das ist der überflüss'ge Mut. Eine Lanzen! Dardonius. So bringt den Eber fort. Olinar. Spricht so der Mut sich aus, dann bin ich auch ein Held. Dardonius. Ihr seid gewiß, daß er, nur er, den Eber hat erlegt. Die Krieger. Wir sind's. Dardonius. Das ist mir unbegreiflich. Mir schon lang. Er ist verstandlos und gemein. Dardonius. Gleichviel.

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