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Aktualisiert: 22. Mai 2025


amphio. O wie beglückst du mich! Die Dichtkunst soll allein den hohen Preis erringen! Nein, ich entdecke mich noch nicht. das höchste Glück soll durch mich selbst mir werden. hermione. Was vertrauest du den Lüften deine Worte? Bist du verwirrt?

Die heil'gen Schriften sind der Ketzer Hort Du lächelst und besiegst das Bibelwort. Der ein'ge Richter Christus schreckt die Zeit, Gern folgt sie eines Weibes Lieblichkeit. Wenn sich der Sohn zu Martin Luther kehrt, Dich krönen wir, die nicht der Wonne wehrt! Du bebst in aller Abendglocken Erz, Du füllst die Seele, Du beglückst das Herz.

Weh dir, wenn du Unwürdige beglückst und so den edlen Schatz dem Dürftigen entziehst. Ich hatte viele Perlen noch, als ich vor deines Vaters Schloß den siebzehnjährgen Julius erblickte. Du warst so hold wie Frühlingszeit, und ich vermochte nicht, mein liebgereiztes Aug von dir zu wenden.

Wenn du, Suleika, Mich überschwenglich beglückst, Deine Leidenschaft mir zuwirfst, Als wär's ein Ball, Daß ich ihn fange, Dir zurückwerfe Mein gewidmetes Ich: Das ist ein Augenblick! Und dann reißt mich von dir Bald der Franke, bald der Armenier.

Ich nehme an, Sie sind gescheidt Und fühlen sich genug belohnt Durch Ihre Eitelkeit. Die Rose sprach zum Mägdelein Ich muß dir ewig dankbar sein, Daß du mich an den Busen drückst Und mich mit deiner Huld beglückst. Das Mädchen sprach: O, Röslein mein, Bild dir nur nicht zu viel drauf ein, Daß du mir Aug und Herz entzückst. Ich liebe dich, weil du mich schmückst.

Um eine Stunde nur? August. O gutes Malchen, wie beglückst du mich! Siebenter Auftritt Verwandlung Zimmer auf Rappelkopfs Landgut. Sophie. Sabine. Der Kutscher. Die sämtliche Dienerschaft. Chor. Euer Gnaden sind so gütig, Doch wir haltens nimmer aus. Unser Herr ist gar zu wütig, Und das treibt uns aus dem Haus. Niemand kann bei ihm bestehn, Und wir wollen alle gehn. Sopie.

Daß Suleika von Jussuf entzückt war, Ist keine Kunst. Er war jung, Jugend hat Gunst. Er war schön; sie sagen: zum Entzücken, Schön war sie, konnten einander beglücken. Aber daß du, die so lange mir erharrt war, Feurige Jugendblicke mir schickst, Jetzt mich liebst, mich später beglückst, Das sollen meine Lieder preisen, Sollst mir ewig Suleika heißen.

Ich weiß es genau noch, ich belüge mich sicher nicht mit diesem Bilde, ein gelber Handschuh, Siv, ich trenne mich schwer von deinem Anblick. »Ich liebe Ebba, Sivsage ich plötzlich, »ich sage es nur, wenn du schläfst. Ich würde dich nie verlassen, Siv, nie ein Unrecht tun im Gedanken an dich. Du beglückst mich. Jene ist Pein.

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