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Aktualisiert: 27. Juni 2025
amphio. Ich danke dir. (Er macht das Spiel, als wollte er sich durch ihren Anblick zum Dichten begeistern, und vermag es nicht; er geht daher hoffnungsvoll einen Schritt von ihr und sagt, nachdenkend gegen Himmel schauend.) So so nun wird es gehen. (Immer unruhiger.) Flamm
amphio. Leb
Szene die phantasie. nachtigall phantasie (für sich). O Amphio, welch schrecklich
amphio (starr). Laß mich in deine Augen schau
amphio. Die phantasie phantasie. Nun, mein dichterischer Freund, wie haben wir uns aufgeführt? Hat unser gestriges Gedicht Amors Bande fester geknüpft? amphio. Auf ewig sie zu binden steht in deiner Macht. phantasie. Ich armes Kind soll andere vermählen, und für mich selbst wird Hymens Fackel niemals leuchten. amphio. Wer würde deine Hand verschmähen?
Gemeiner Neid, der selbst den Weisen schändet oft. O Amphio, wie wird man dich beneiden, wenn dich die Myrte und der Lorbeer schmückt. Szene vorige. amphio verstört und bleich amphio. O Hermione, find
amphio. Du scherzest, du weißt nicht, wie poetisch wichtig diese Stunde ist. phantasie. Beleidige mich nicht! Ich selbst hab
Neben ihr Hofleute; ihr gegenüber die Schar der Dichter. Dem Thron gegenüber sitzt auf dem hervorragenden Postamente einer Säule Amphio in verzweifelnder Attitüde. Volk. Vipria, Arrogantia als Opferpriester verkleidet. Szene alle dichter. Chor. Vergebens winkt des Preises Glück, Die Phantasie kehrt nicht zurück; Und beschämt gestehen wir Unsre Geistesohnmacht hier.
amphio. Wo weilst du heute, hohe Phantasie, daß sich dein Bild noch nicht auf blauem
amphio. O Königin, warum hast du den kühnen Schwur gewagt? Es hätte des Gedichtes nicht bedurft; nur deine Liebe braucht
Wort des Tages
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