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Eine junge Künstlerin, von der Idee, die uns leitete, gepackt, hatte den Umschlag gezeichnet: schwarze Fabriken, aus deren Essen die Feuerflammen der kommenden Zeit emporschlagen. Es gab Leute, die angesichts der schönen Ausstattung, des niedrigen Preises und der hohen Honorare, die wir festgesetzt hatten, bedenklich die Köpfe schüttelten.

Jeder wollte der erste sein, und nicht durch seine Person oder sein Wesen glaubte er den andern verdrängen zu können, sondern durch die größere Niedrigkeit des Preises seiner Dienste. Von Einem zum Nächsten wurde Arnold unentschlossener. Manches Gesicht war ihm sympathisch, da stieß ihn wieder ein gewisser dunkler Schmerz darin ab.

Seine Hände servierten, quittierten, empfingen Trinkgelder. Wofür? Es gab keine Banknoten mehr. Und sein Sparkassenbuch war für ihn das Feld der Ehre. Und das Feld der Ehre war nicht begreifbar. Robert gab die besten Zimmer auf Wunsch um die Hälfte des festgesetzten Preises ab, gab noch einen Salon dazu, ein Badezimmer. Wurde zum Servierkellner degradiert.

Hierzu gesellte sich ein alter, sehr wohlbekannter Hallunke, dem Niemand trauen darf, und wenn er auch noch so schmeichelt; ich meine den Durst. Der Abscheu vor Branntwein ist mir angeboren; ich genieße ihn höchstens als Arznei. Wein war mir schon des Preises wegen bisher versagt, und auch für Bier besitze ich keineswegs die Zuneigung, welche man empfinden muß, um ein Trinker zu werden.

In den marokkanischen Städten, namentlich in den Hafenstädten, hat man in letzterer Zeit angefangen trotz des hohen Preises Chinin zu kaufen.

Eine ältere Frau brachte mir öfters Naschwerk und freute sich, wenn es meinen Beifall hatte; später trotzte sie dem Unwillen ihrer fanatischen und unliebenswürdigen Schwester, indem sie mir religiöse Gegenstände verfertigte, die ich noch nicht besass. Die Bestimmung des Preises überliess sie dabei vollständig meinem Gutdünken.

Dieses ist mit den mannigfachen Kräften des Daseins und den Gestalten der Wirklichkeit als mit einem selbstlosen Schmucke angekleidet; sie sind nur eignen Willens entbehrende Boten seiner Macht, Anschauungen seiner Herrlichkeit und Stimmen seines Preises. Dies taumelnde Leben aber muß sich zum Für-sich-sein bestimmen und seinen verschwindenden Gestalten Bestehen geben.

Im gemeinen Leben begegnet uns oft, was wir in der Epopöe als Kunstgriff des Dichters zu rühmen pflegen, daß nämlich, wenn die Hauptfiguren sich entfernen, verbergen, sich der Untätigkeit hingeben, gleich sodann schon ein Zweiter, Dritter, bisher kaum Bemerkter den Platz füllt und, indem er seine ganze Tätigkeit äußert, uns gleichfalls der Aufmerksamkeit, der Teilnahme, ja des Lobes und Preises würdig erscheint.

Erst viel später erfuhr ich, dass er der Mann mir den Hammer für 1/3 des wahren Preises überlassen hatte, und beeilte mich, ihm den Rest zukommen zu lassen. Ein anderer nahm ohne Widerrede das Geld an, das ich ihm für einen eigenartigen Schwertgriff bot; auch er hatte, wie ich später hörte, viel zu wenig erhalten.

Nicht umsonst? Welchen Preis kann er auf eine Menschlichkeit setzen? Wurm. Die schöne Supplicantin ist Preises genug. Allgerechter! Wurm. Und einen Vater werden Sie doch, will ich hoffen, um diese gnädige Taxe nicht überfordert finden? Ja! ja! Es ist wahr!