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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Mit sanfter Hand streckst du mich auf das spitzenverzierte Lager und schmückst mich mit langen, gestickten Linnenkleidern. Meine Füße bedürfen der Schuhe nicht mehr, aber meine Hände werden mit schneeweißen Handschuhen bedeckt, die keine Arbeit beschmutzen soll. Von dir der süßen Ruhe geweiht, schlafe ich einen tausendjährigen Schlaf.
Ich nehme an, Sie sind gescheidt Und fühlen sich genug belohnt Durch Ihre Eitelkeit. Die Rose sprach zum Mägdelein Ich muß dir ewig dankbar sein, Daß du mich an den Busen drückst Und mich mit deiner Huld beglückst. Das Mädchen sprach: O, Röslein mein, Bild dir nur nicht zu viel drauf ein, Daß du mir Aug und Herz entzückst. Ich liebe dich, weil du mich schmückst.
So schließest du die holde Schönheit ein, Entziehst der Welt das Glück der warmen Strahlen Und schmückst mit heil'gem Vorwand deine Tat? Seit wann sind Götter neidisch mißgesinnt? Daheim auch ehrt man Himmlische, bei uns; Doch heiter tritt Zeus' Priester unters Volk, Umgeben von der Seinen frohen Scharen, Und segnet andre, ein Gesegneter.
Das sprach sie schon aus, als sie bei der Geburt des Grafen von Paris an die Herzogin von Orleans schrieb: "O, gieb wohl Acht, aus welchen Zweigen du die Wiege des Kindes flichtst, denn die Zweige wachsen zu Bäumen empor und beschatten das Menschenleben; umsonst umwindest du dann die Stämme mit Kränzen, umsonst schmückst du die Wipfel mit Blumen, ein Windstoß des Schicksals verweht sie, und es zeigt sich wieder, ob eine Traueresche oder eine immergrüne Tanne darunter wuchs."
"Was schmückst du die eine Hand denn nun Weit mehr als ihr gebührte?" Was sollte denn die Linke tun, Wenn sie die Rechte nicht zierte? Wenn man auch nach Mekka triebe Christus' Esel, würd' er nicht Dadurch besser abgericht, Sondern stets ein Esel bliebe. Getretner Quark Wird breit, nicht stark. Schlägst du ihn aber mit Gewalt In feste Form, er nimmt Gestalt. Dergleichen Steine wirst du kennen.
Und dieser Frühling macht dich bleicher, in weite Wiesen will dein Fuß, dein Lied wird leis, dein Wort wird weicher, und deine Hände werden reicher mit jedem Wink, mit jedem Gruß. Du holst aus düfteschwüler Lade dein Konfirmandenkleidchen dreist und trägst es in die wilden Pfade und schmückst dich für die große Gnade, die deine Seele blühen heißt.
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