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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Ich wollte wohl, Du läsest diesen Brief, ob einer Warnung Die er enthält. Hero. Gewiß, ich werde: Morgen. Priester. Nein, heut. Wär's nicht zuviel, ich bäte dich, Ihn jetzt zu holen, gleich. Hero. Du quälst mich, Ohm. Allein damit du siehst Ist's noch nicht Abend? Priester. Beinah. Hero. Ich hole denn das Schreiben, Damit du siehst, wie sehr ich dir zu Dienst. Priester.

Ich wünschte unter diesen Umständen nichts als zuzusehen, aber, da es wahrscheinlich war, daß man mirs verwies, ergriff ich, auch um mich unbefangen zu geben, das Buch, setzte mich an die andere Seite des Tisches und ließ mich, ohne lange zu blättern, irgendwo damit ein. "Wenn du doch wenigstens laut läsest, Leserich", sagte Abelone nach einer Weile.

Nun flogst du hin und läßest mich verzagen: Du hast die Bande frevelhaft zerrißen Just da du meisterlich verstandst zu jagen. Die nahe Verwandtschaft der beiden angeblich Kürnbergschen Lieder mit dem von Kriemhildens Traum hat auf den Gedanken geführt, sie möchten alle drei demselben Dichter gehören. Ein sehr armer Dichter, der dreimal dasselbe Motiv gebrauchte!

Meines Wissens schrieb und schickte ich dir, bevor ich in Person bei dir anlangte und auftauchte, ein ziemlich langes Sehnsuchts- und Freundschaftsgedicht, das du empfingest und mit Genuss lasest. Himmlisch dünkt mich das, wenn ich daran denke, obgleich es natürlich zum Lachen ist.

"Ei, Kind," sagte der Präsident und weckte sie aus ihren Träumen, "da sitzest du schon eine geschlagene Glockenviertelstunde, starrst auf den Teller hin, als läsest du in der Johannisbeermarmelade so gut als im Kaffeesatz deine Zukunft, und lächelst dabei, als machten dir alle ledigen Herren, unsern Hofrat mir eingeschlossen, ihr Kompliment!"

»Ja, Tom«, sagte Christian ein wenig betrübt und strich wieder mit der Hand über seinen Schädel. »Das ist wahr; das hast du ganz richtig ausgedrückt. Das ist der Unterschied zwischen uns, siehst du. Du siehst auch gern ein Theaterstück an und hast früher, unter uns gesagt, auch deine Techtelmechtel gehabt und lasest eine Zeitlang mal mit Vorliebe Romane und Gedichte und dergleichen ... Aber du hast es immer so gut verstanden, das alles mit der ordentlichen Arbeit und dem Ernst des Lebens zu verbinden ... Das geht mir ab, siehst du. Ich werde von dem anderen, von dem Kram, ganz und gar aufgebraucht, weißt du, und behalte für das Ordentliche gar nichts übrig ... Ich weiß nicht, ob du mich verstehst

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