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Aktualisiert: 29. Juni 2025
"An den Herrn des Hifthorns habe ich einen Auftrag", sagte er. "Du bist voller Aufträge. Von wem hast du diesen?" "Von der Richterin." "Welche Richterin?" Entweder war Wulfrin von harten Begriffen oder seine Laune verschlechterte sich zusehends. "Nun, die Judicatrix Stemma, deine Stiefmutter." "Was hab ich mit der Alten zu schaffen! Warum lächelst du, Männchen?"
»Grünlich«, sagte sie ruhiger ... »Du lächelst, du sprichst von unseren Verhältnissen ... Täusche ich mich über die Lage? Hast du schlechte Geschäfte gemacht? Hast du
Ich habe einen kleinen sorgfältigen Streifzug in die Gegend hinaus gemacht, damit ich dir mitteilen könne, was ich Schönes gesehen habe. Auf dem Weg hatte ich allerlei Einfälle, doch sie mußten sich alle wieder auf und davon machen und mußten verschwinden neben dem Gedanken, der sich nur mit dir beschäftigte, du liebes Mädchen, du süßes, liebes Wesen. In meinen Gedanken gingest du neben mir und vor mir her. Ich war, indem ich so ging, ganz nur Denken, ganz nur Sinnen, ganz nur Gedanke, ganz nur treues, zartes Bei-dir-sein. Lächelst du? Bald sollst du noch mehr über mich zu lächeln haben mit deinem lieben Mund. Es ist schön für einen Mann, treu an seinem Mädchen zu hängen und sich zu sehnen mit leiser immerwährender Sehnsucht nach der Gegenwart der Holden. Ich kam in einen wunderhübschen kleinen Wald hinein, wo es still und weich und artig war, und wo die goldenen Vormittagssonnenstrahlen zwischen den
Schreitest unter deinen Frau'n Und du lächelst oft beklommen: Sind so bange Tage kommen. Weiß verblüht der Mohn am Zaun. Wie dein Leib so schön geschwellt Golden reift der Wein am Hügel. Ferne glänzt des Weihers Spiegel Und die Sense klirrt im Feld. In den Büschen rollt der Tau, Rot die Blätter niederfließen. Seine liebe Frau zu grüßen Naht ein Mohr dir braun und rauh. DIE SCH
Liebstes Fräulein, ha, ha. Olivia. Lächelst du? Ich schikte nach dir, um dich zu einem ernsthaften Geschäfte zu gebrauchen. Malvolio. Ernsthaft? Ich könnte wol ernsthaft aussehen, dieses starke Binden unter den Knien macht einige Obstruction im Geblüt; aber was thut das? Wenn es nur Einer gefällt, so geht mir's vollkommen wie es in dem Sonnet heißt: Gefall ich Einer, so gefall ich Allen. Olivia.
Sonst achtest du meiner wenig. Aietes. Vergiß Medea was sonst geschehn. Bist doch auch nicht immer wie du solltest. Jetzt steh mir bei und hilf mir. Medea. Wozu? Aietes. So höre denn mein gutes Mädchen! Das Gold der Fremden all und ihre Schätze Gelt lächelst? Medea. Ich? Aietes. Ei ja, das viele Gold Die bunten Steine und die reichen Kleider Wie sollen die mein Mädchen zieren! Medea. Ei immerhin!
LORENZO Hier aus Verona bist du nur verbannt; Sei ruhig, denn die Welt ist groß und weit. ROMEO Die Welt ist nirgends außer diesen Mauern; Nur Fegefeuer, Qual, die Hölle selbst. Von hier verbannt ist aus der Welt verbannt, Und solcher Bann ist Tod. Drum gibst du ihm Den falschen Namen. Nennst du Tod Verbannung, Enthauptest du mit goldnem Beile mich Und lächelst zu dem Streich, der mich ermordet.
Man soll den Schatz nicht preisen, Den man nicht zeigen kann! Man wird verhöhnt, Wer glaubt an Perlen in geschloßner Hand! Gyges. Ich! Kandaules. Gyges, schon der Schatten, den Rhodope Im Mondschein wirft du lächelst! Trinken wir! Gyges. Ich lächle nicht! Kandaules. So solltest du! Wer kann Denn nicht so prahlen? Sprächst du so zu mir, Wie ich zu dir, ich sagte: zeig sie mir, Sonst schweige still!
Denn dieser überstolze Frauenstaat, Der ohn' der Männer Hülf' entstand, wie pflanzt er Doch ohne Hülfe sich der Männer fort? Wirft euch Deukalion, von Zeit zu Zeit, Noch seiner Schollen Eine häuptlings zu? Penthesilea. Achilles. Wer? Ich? Penthesilea. Mich dünkt, du lächelst, Lieber. Achilles. Deiner Schöne. Ich war zerstreut. Vergieb. Ich dachte eben, Ob du mir aus dem Monde niederstiegst?
Was man einmal recht von Herzen geliebt, das, sollte man meinen, könnte nicht altern, und die älter werdenden Augen müßten es immer jung erblicken. »Ihr blüht!« müßte man zu den weißen Haaren sagen, und zu der Falte um den Mund: »Du lächelst!« und das ist keine Lüge, sondern nur das Wunder der Liebe.
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