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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Am besten hat sich konserviert Mein Freund, der Papierverkäufer; Sein Haar ward gelb und umwallt sein Haupt, Sieht aus wie Johannes der Täufer. Den *, den sah ich nur von fern, Er huschte mir rasch vorüber; Ich höre, sein Geist ist abgebrannt Und war versichert bei Bieber. Auch meinen alten Zensor sah Ich wieder.
Aus den reifen Hülsen wird ein süßer, honigähnlicher Saft gepreßt, der als Keratameli im Orient genossen wird. Mit diesen Hülsen soll, der Sage nach, Johannes der Täufer sich in der Wüste ernährt haben und der Baum nach dem Vorläufer des Messias seinen Namen führen.
Wackermann ritt ganz wohlgemut zu seinen Nachbarn und Gefreunden, sie zur Gevatterschaft zu laden. Sie fanden sich insgesamt an dem bestimmten Tage ein, und da die Frau das Geräusch der Wagen, das Wiehern der Pferde und das Getümmel des Hofgesindes vernahm, berief sie eine vertraute Dirne zu sich und sprach: »Nimm diesen Bachkiesel, wirf ihn stillschweigend hinter dich in den Nixenbrunnen und spute dich auszurichten, was dir befohlen ist.« Die Dirne tat nach dem Befehl und ehe sie wieder zurückkam, trat eine unbekannte Dame in das Gesellschaftszimmer, neigte sich züchtig gegen die anwesenden Herren und Frauen, und wie das Kindlein vorgetragen wurde und der Täufer zum Becken trat, nahm sie ihre Stelle unter den Paten obenan. Jedermann machte ihr ehrerbietig Platz als einer Fremden und sie hielt das Kind zuerst auf dem Arm über der Taufe. Aller Augen waren auf sie gerichtet. Sie war so schön, so sittsam und dabei so herrlich gekleidet in ein fliegendes Gewand von wasserblauer Seide und aufgeschlitzten
Solcher Offenbarungen wurden, wie sich von selbst versteht, nur Mönche und Geistliche gewürdigt; aber recht frommen Leuten gelang es mit Hilfe der Letzteren auch, mit den Heiligen in direkten Verkehr zu treten. Eine fromme Frau zu St. Maurin hatte Johannes den Täufer zu ihrem Lieblingsheiligen ausersehen.
Denn sieh, ich sehe seine Widersacher, und sie sind mehr als Lügen in der Zeit, – und er wird aufstehn in dem Land der Lacher und wird ein Träumer heißen: denn ein Wacher ist immer Träumer unter Trunkenheit. Du aber gründe ihn in deine Gnade, in deinem alten Glanze pflanz ihn ein; und mich laß Tänzer dieser Bundeslade, laß mich den Mund der neuen Messiade, den Tönenden, den Täufer sein.
Sie tanzt mich rasend ich werde toll Sprich, Weib, was ich dir schenken soll? Du lächelst? Heda! Trabanten! Läufer! Man schlage ab das Haupt dem Täufer! Gestern noch fürs liebe Brot Wälzte sie sich tief im Kot, Aber heute schon mit Vieren Fährt das stolze Weib spazieren. In die seidnen Kissen drückt Sie das Lockenhaupt, und blickt Vornehm auf den großen Haufen Derer, die zu Fuße laufen.
Inmitten all dieser stürmischen Erregung, die er allein hervorrief, schien sich nicht eine Muskel seines Gesichts zu bewegen. »O, mein Gott, ja. Bei Wagram, mitten im Feuer, an der Moskwa, zwischen den Toten immer ist er ruhig wie der Täufer. Ja, er!« Diese Antwort wurde auf zahlreiches Fragen von dem Grenadier erteilt, der in der Nähe des jungen Mädchens stand.
Zwei Jahre nach der sicilianischen Vesper kamen dann die Inseln unter spanische Herrschaft und unter Carl dem V. wurden sie für ewig den von Rhodus vertriebenen Rittern von Johannes dem Täufer im Jahre 1530 geschenkt.
Johannes der Täufer vor Herodes und Herodias. Der Prophet in seinem gewöhnlichen Wüstenkostüme deutet heftig auf die Dame. Sie sieht ganz gelassen den neben ihr sitzenden Fürsten, und der Fürst still und klug den Enthusiasten an. Vor dem Könige steht ein Hund, weiß, mittelgroß, unter dem Rock der Herodias hingegen kommt ein kleiner Bologneser hervor, welche beide den Propheten anbellen.
Herodes hört den Wunsch, erschrickt und wird betrübt, Weil er den frommen Täufer liebt; Allein der Fürstenstolz weist ihn auf sein Versprechen. Hats nicht der Hof gehört? Bist du nicht Herr und Fürst? Wird sich Herodias nicht gleich durch Kaltsinn rächen, Wofern du nicht den Wunsch erfüllen wirst? Gebeut, sprach seine Brunst, und eilig willigt er In dieses grausame Vergnügen.
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