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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Es ist heute Weihnachtsabend, das Fest der Kinder und jungen Leute, und wenn ich von meinem Papier aufsehe, erblicke ich, in Gläser gestellt, schlanke Barbarazweige, welche die grünen Augen öffnen, und die rührende Jerichorose, die, gestern noch dürr und kahl, im Wasser aufquillt und ihre Dolden füllt. Ich kann heute an nichts Altes glauben, am wenigsten an das Alter der Frauen.

Aus hundert Fenstern blitzten weiße Verbände, stierten verglaste, stumpfe Augen; liegend, hockend, aufeinander gepfercht, Leib an Leib, hingen sie, wie blutige Dolden, noch auf den Trittbrettern, als überquellender Reichtum an Schmerz und Not. Und diese jämmerlichen Reste von Kraft und Jugend, diese geschundenen, zertrümmerten Menschen sahen mitleidig, jawohl: mitleidig! auf unseren Zug.

Wie ein heimlicher Brunnen Murmelt mein Blut, Immer von dir, immer von mir. Unter dem taumelnden Mond Tanzen meine nackten, suchenden Träume, Nachtwandelnde, fiebernde Kinder, Leise über düstere Hecken. O, deine Lippen sind sonnig ... Diese Rauschedüfte deiner Lippen ... Und aus blauen Dolden, silberumringt Lächelst du ... du, du.

Zwischen den gelben Kieswegen lagen kleine schrägsteigende Dampfwolken, und die wassergefüllten ungeheuren Dolden der weißen Fliederbüsche betteten sich schwer, geneigt und getrunken in das Feuchte der Blätter, und als einziges Geräusch klang das Rieseln seiner ablaufenden Tropfen in der Luft.

Nimm hin den Kranz, er ist für dich, Nimm hin den Kranz und denk an mich! Als sie am andern Morgen die Augen aufschlug, kam sie aus einem über und über von Sonne durchleuchteten Wald, alle Bäume waren ein Goldregen, und überall hingen die langen, lichten Dolden herab, und berührten sie fast, wenn sie vorüberstrich. Sofort fiel ihr die Kette ein; sie nahm die Kette und hing sie sich übers Hemd.

Was wird aus mir? In seiner Knabenzeit hatte Sylvester einmal im Herbst in einer Kammer einen Korb mit frischen Trauben entdeckt. Es war nicht Hunger, was ihn getrieben, darüber herzustürzen. Da es die ersten Trauben des Jahres waren, hatte auch die Freude am Anblick der schönen Dolden, das Entzücken, sie greifen zu können, seine Gier erweckt.

Wohin ich schwebte, wuchs empor Alsbald ein bunter Blumenflor, Und lustig schwärmten um die Dolden Viel tausend Falter, roth und golden. Ganz nah auf einem Lilienstengel, Einsam und sinnend, saß ein Engel, Und weil das Land mir unbekannt, Fragt ich: Wie nennt sich dieses Land? Hier, sprach er, ändern sich die Dinge. Du bist im Reich der Schmetterlinge.

Die Stunden schlichen, und hie und da für eine Spanne Zeit flossen leuchtende Kreise auf das Gras und über die glitzernden Dolden des wilden Fenchel, der dann zauberhaft erglühte gleich farbigem Metall Funken, die der Mond durch die Stämme des Waldes warf, wie er über die Hügelkämme zog.

Auch ihre Brust ist von Gazellenart, Nur daß die sanfte Brust meiner Geliebten Durch Edelsteine noch verschönert wird. Nachtschwarz sind ihre Haare, und sie fluten Auf ihren Rücken, üppig wie die Dolden Der Dattelfrüchte an den Palmenkronen. Und dieses Haar ist lockig; in den Flechten, Den aufgerollten und den wallenden, Verschwinden ihre Kämme ganz und gar.

Sein immergrünes, hartes, rauhhariges Laub ist nicht besonders groß, aber sehr dicht gestellt und bildet einen schönen Hintergrund zu den zahlreichen rötlichweißen Blüten, welche im Frühlinge in Dolden erscheinen. Entsprechend ihrer Heimat hält man die Pflanze im Winter ganz kühl, aber frostfrei. Im Sommer gibt man reichlich Wasser und Nahrung.

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