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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Hier muß Kräftigung und Ausscheidung des kranken Stoffes erfolgen. So sechs Tage lang. Dann So drei Wochen lang. Nach innen: Jeden Morgen und Abend eine Tasse Milch trinken, mit etwas Honig und Fenchel gesotten. Ferner jeden Tag eine Tasse Thee trinken von +foenum graecum+ in kleinen Portionen; im Übrigen gute kräftige Kost, aber keine geistigen Getränke.

Nährweise: Jeden Morgen bekam der kranke Knabe Malzkaffee mit Milch, in welchem Fenchel gesotten wurde. Jeden Nachmittag mußte er eine altgebackene Semmel essen, jeden Abend eine Kraftsuppe, den einen Tag mit Milch gekocht, den andern Tag mit Fleischbrühe, am Mittag ganz gewöhnliche, recht nahrhafte Hausmannskost. Derselbe durfte kein Bier, keinen Wein, auch nicht Bohnenkaffee trinken. So wurde vier Wochen fortgemacht. Die

Nebenbei muß aber die Natur gestärkt werden durch eine tägliche Waschung mit Wasser, vermischt mit Essig, und täglich einem Halbbad, eine halbe Minute lang. Nach innen soll Thee von +foenum graecum+ und Fenchel angewendet werden, jeden Tag eine Tasse in drei Portionen.

Die Milch gibt gute Nahrung, der Fenchel kräftigt den Magen und leitet die Gase aus. Eine Mutter bringt ihre neunjährige Tochter und erzählt: »Meine Tochter hat schon mehrere Wochen den sogenannten blauen Husten. Wenn der Husten anfängt, steigert er sich und wird so heftig, daß sie ganz blau wird, und man glaubt, sie müsse ersticken. Dann hat sie öfter geschwollene Hände und Füße.

Ihr müßt singen Hinab, hinab Ihr wißt ja das Lied? Es war der ungetreue Hausmeister, der seines Herrn Tochter entführte Hier ist Rosmarin, es ist zum Angedenken; ich bitte dich, Liebe, denk' an mich; und hier sind Vergiß nicht mein Hier ist Fenchel für euch, und Agley Hier ist Raute für euch, und hier ist welche für mich.

Die Stunden schlichen, und hie und da für eine Spanne Zeit flossen leuchtende Kreise auf das Gras und über die glitzernden Dolden des wilden Fenchel, der dann zauberhaft erglühte gleich farbigem Metall Funken, die der Mond durch die Stämme des Waldes warf, wie er über die Hügelkämme zog.

Dadurch wurde gleichmäßige Wärme erzielt, die Natur in geregelte Thätigkeit und das Blut in normalen Gang gebracht. Dieses bewirkte eine Kräftigung des ganzen Körpers und hob alle innere Hitze auf. Nach innen wurde acht Tage lang täglich eine Tasse Thee genommen von +foenum graecum+ und Fenchel, um die innere Hitze zu dämmen und den Magen zu verbessern.

Die Milch gab gute Nahrung, der Fenchel erwärmte und kräftigte den Magen, und auf diese Weise wurde die volle Naturwärme wieder hergestellt. In der zweiten Abtheilung bewirkten die Güsse eine Fortsetzung der früheren Wirkung, und die Wachholderbeeren verbesserten im Innern. Das Halbbad wirkte in derselben Weise wie die Güsse, besonders aber auf den Unterleib.

Hatten die Wickel die Aufgabe, aufzulösen und auszuleiten, so mußten die kalten Waschungen bewirken, daß der Körper nicht zu sehr verweichlicht wurde, und daß er in gleichmäßige Ausdünstung kam. Der Thee bewirkte Auflösung und Ausleitung im Innern, der Fenchel besonders Verbesserung des Magens. Ein Mädchen, 28 Jahre alt, erzählt: »Ich bin seit einem halben Jahre krank.

An frischem Fenchel bemerkte ich den Unterschied der unteren und oberen Blätter, und es ist doch nur immer dasselbe Organ, das sich aus der Einfachheit zur Mannigfaltigkeit entwickelt. Man gätet hier sehr fleißig, die Männer gehen wie bei einem Treibjagen das ganze Feld durch. Insekten lassen sich auch sehen.

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