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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Die Stunden schlichen, und hie und da für eine Spanne Zeit flossen leuchtende Kreise auf das Gras und über die glitzernden Dolden des wilden Fenchel, der dann zauberhaft erglühte gleich farbigem Metall Funken, die der Mond durch die Stämme des Waldes warf, wie er über die Hügelkämme zog.

»Es ist gewiß nicht ohne Bedeutung«, entgegnete ich, »daß die Menschen in den edelsten und selbst hie und da ältesten Völkern zu diesem Stoffe griffen, wenn sie hohes Göttliches oder Menschliches bilden wollten, während sie Ausschmückungen in Laubwerk, Simsen, Säulen, Tiergestalten und selbst untergeordnete Menschen- und Götterbilder aus farbigem Marmor, aus Sandstein, aus Holz, Ton, Gold oder Silber verfertigten.

Auf einem mäßigen Platze steht ein rundes architektonisches Werk, nicht gar stockhoch, Sockel, Mauer und Gesims von farbigem Marmor; in die Mauer sind in einer Flucht mehrere Nischen angebracht, aus welchen, von weißem Marmor gebildet, alle Arten Tierköpfe auf gestreckten Hälsen herausschauen: Pferd, Löwe, Kamel, Elefant wechseln miteinander ab, und man erwartete kaum hinter dem Kreise dieser Menagerie einen Brunnen, zu welchem von vier Seiten durch gelassene Lücken marmorne Stufen hinaufführen, um das reichlich gespendete Wasser schöpfen zu lassen.

Sie war nach Art der übrigen Mädchen gekleidet; ein Lendentuch von farbigem Kattun, das ihr bis auf die feingeformten Knie niederging, schloß sich ihr dicht um die Hüften und ein anderes Tuch war nur lose über die linke Schulter gehangen, und auf der rechten mit einem Knoten locker zusammengehalten, daß es den rechten Arm vollkommen nackt und ihm freie Bewegung ließ.

Wäre er ein Stuart Webbs gewesen, von dessen Spitzfindigkeit die Kinos sämtlicher Weltteile Wunder berichten, oder ein Nick Carter, dessen Detektivtaten in unzähligen Zehnpfennigheften mit furchtbar farbigem Umschlag gefeiert werden, so hätte er wohl gewußt, wie er sich hätte anstellen müssen.

Den Oberkörper deckt eine weiße Weste mit weiten Aermeln; außerdem haben sie weiße, weite Beinkleider, eine schmale Leibbinde und ein großes weißes Umschlagetuch mit farbigem Randstreifen. Große Schnabelschuhe vollenden den Anzug. Selten fehlt dem Priester ein Kruzifix, das die ihm begegnenden frommen Personen küssen, und ein bunter, aus Haaren verfertigter Fliegenwedel.

Daß ich ein Knabe war, ist nun schon lange her; aber gewisse Dinge aus jener Zeit stehen noch, wie mit farbigem Stift gezeichnet, vor meinen Augen. Neben unserer Haustür stand damals eine kleine weiße Bank mit grünen Stäben in den Rück- und Seitenlehnen, von der man nach der einen Seite die lange Straße hinab bis an die Kirche, nach der andern aus der Stadt hinaus bis in die Felder sehen konnte.

Dann hob man den Spiegel heraus; ein hohes schmales Glas von einem wunderbar bläulichen Lichtglanz. "Ist es nicht, mein Gemahl", rief die Gräfin, die einen Blick hineingeworfen, "als liege die drinnen abgespiegelte Welt in sanftem Mondenschein?" Der Rahmen war von geschliffenem Stahl, in dessen tausenden Facetten der gefangene und gebrochene Lichtstrahl wie in farbigem Feuer blitzte.

Aigulf am Strande ließ sich Carolus Duran nieder, und der Ort ist wohl angethan, eines Malers Seele mit farbigem Glanz zu erfüllen! – Plötzlich öffnet sich vor uns das weite, von dem Fluß Argens in zahlreichen Windungen durchströmte Thal, durch welches das Maurengebirge von dem Esterel geschieden wird. Der Teich von Villepey und die Windungen des Flusses glänzen wie metallene Spiegel.

»Ihr könnt sie bekommen«, antwortete ich, »und ich selber könnte euch hierin helfen, wenn ihr es wünscht.« »Es wird mir sehr lieb sein«, erwiderte sie, »unser Freund hat edle Werke aus farbigem Marmor in seinem Hause ausführen lassen, und ihr habt ja auch schöne Dinge aus solchem für eure Eltern veranlaßt

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