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Aktualisiert: 30. April 2025
Es ist heute Weihnachtsabend, das Fest der Kinder und jungen Leute, und wenn ich von meinem Papier aufsehe, erblicke ich, in Gläser gestellt, schlanke Barbarazweige, welche die grünen Augen öffnen, und die rührende Jerichorose, die, gestern noch dürr und kahl, im Wasser aufquillt und ihre Dolden füllt. Ich kann heute an nichts Altes glauben, am wenigsten an das Alter der Frauen.
Sie schreitet, schreitet mit suchenden Füssen Vom Vollen ins leerste Nichts; Und wo sie hintritt, im Dunkel spriessen Brennende Blumen des Lichts. Und wo sie hintritt, im ewig Leeren Urewige Fülle aufquillt; Urewig des Endes Anfangbegehren Des Anfangs Ende stillt. So über die Weiten und über die Zeiten Vom Nirgendwo zum Niemal Mag wohl die Sehnsucht brückend schreiten Von Berg zu Berg übers Tal.
Jetzt mäßigt man das Feuer, begießt das Fleisch mit etwas Fleischbrühe, damit sich kurze Sauce bildet, und nach einiger Zeit erhält man einen Braten, welcher beim Anschneiden den Fleischsaft austreten läßt und sehr saftige Stücke liefert. Jede Köchin wird finden, daß ein so behandelter Braten aufquillt und viel dicker wird, wie das Stück Fleisch war. Wie kommt das?
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