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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Sie schreitet, schreitet mit suchenden Füssen Vom Vollen ins leerste Nichts; Und wo sie hintritt, im Dunkel spriessen Brennende Blumen des Lichts. Und wo sie hintritt, im ewig Leeren Urewige Fülle aufquillt; Urewig des Endes Anfangbegehren Des Anfangs Ende stillt. So über die Weiten und über die Zeiten Vom Nirgendwo zum Niemal Mag wohl die Sehnsucht brückend schreiten Von Berg zu Berg übers Tal.
'Alles was ist, ist vernünftig' ganz gewiß. Freilich nicht vom Standpunkt des Reichstagsabgeordneten X oder des Privatdozenten Y aus; aber sub specie Dei. Im Geist erst wird die Natur, wird Gott tragisch. Was ist der Mensch? Die Tragödie Gottes. Gott sagt weder bloß ja noch bloß nein zu sich, sondern urewig ja und nein.
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