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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Da sieht man Flechten, welche das Gestein zerklüften und mehr oder weniger dicke Krusten bilden; wo ein wenig Quarzsand sich angehäuft hat, finden Saftpflanzen Nahrung; endlich in Höhlungen des Gesteins haben sich schwarze, aus zersetzten Wurzeln und Blättern sich bildende Erdschichten abgesetzt, auf denen immergrünes Buschwerk wächst.

Sein immergrünes, hartes, rauhhariges Laub ist nicht besonders groß, aber sehr dicht gestellt und bildet einen schönen Hintergrund zu den zahlreichen rötlichweißen Blüten, welche im Frühlinge in Dolden erscheinen. Entsprechend ihrer Heimat hält man die Pflanze im Winter ganz kühl, aber frostfrei. Im Sommer gibt man reichlich Wasser und Nahrung.

Zu diesen wohlriechenden Pflanzen gehört auch Pogostemon Patchouli aus Ostindien, die Patschoulipflanze, ein ausdauerndes, immergrünes, krautiges Gewächs mit hellgrünen, fast rautenförmigen, weichhaarigen Blättern, welche den bekannten Duft aushauchen. Die Pflanze will im Winter im geheizten Wohnzimmer stehen; sie verlangt ziemlich feuchte Luft und ist etwas schwierig im Zimmer zu halten.

Kleine Euphorbien, Peperomien und andere Saftpflanzen sind den cryptogamischen Gewächsen gefolgt, und jetzt bildet immergrünes Strauchwerk, Rhexien, Melastomen mit purpurrothen Blüthen, grüne Eilande inmitten der öden steinigten Ebene.

Einige der Strecken des steiler abfallenden Uferlandes trugen ein immergrünes Gewand von Fichten- und Lärchenbäumen, während am Fuße seiner Böschungen unzählige weiße Dampfquellen emporwirbelten. Dieser Dampf entsteigt dem Erdboden wie aus einem ungeheuren Kessel, in dem das Wasser durch das Feuer des Erdinneren in fortwährendem Sieden erhalten wird.

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