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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Sieh, wie herrlich der Morgen ist!« Das war er. Es strömte ein würziger Frühlingshauch durch den Park, der Odem der Verjüngung und Auferstehung. Tau schillerte auf Gräsern und Halmen, und auf den sprießenden Wiesen keimte schon der erste wilde Blumenflor empor. Die Erlen und Weiden am Weiher setzten Kätzchen an; die Essigbäume umkleideten sich mit goldbraunem Flaum.
Wo die kleinen Kindlein weinen, Die der Tod ums Licht betrog; Auf dem Totenkränzlein scheinen Morgens ihre Tränen noch. Ungetaufet sie verweilen Singend vor des Himmels Tor, Und die Tränentauf erteilen Tauend sie dem Blumenflor. Rosarosa lehrt die Kleinen, Die auf Erden sie verlor, Rosadora wird erscheinen, Führerin in diesem Chor.
Meine eigenen Schränke mußten das Ausgesuchteste, was sie an wohlriechendem Wasser, Sandelstaub und Kampfer bargen, hergeben, und dann ging es in den Garten, dessen Blumenflor nicht geschont wurde. Als die ersehnte Stunde kam, waren schon alle diese Sachen auf einen mit Maultieren bespannten Wagen geladen.
Der Weg führt durch das Bel-Wocha-Thal, das der Kolla Abessiniens angehört. An einzelnen Stellen zeigt dasselbe einen breiten Bambusgürtel, der über die Hügel sich hinzieht und fast alle übrige Baum- und Strauchvegetation erdrückt hat. Andere Stellen zeigen prächtigen Blumenflor. Dazu gesellen sich Orchideen, großblütige Amaryllis und Haemanthus mit scharlachrothen Blütenknöpfen.
Wohin ich schwebte, wuchs empor Alsbald ein bunter Blumenflor, Und lustig schwärmten um die Dolden Viel tausend Falter, roth und golden. Ganz nah auf einem Lilienstengel, Einsam und sinnend, saß ein Engel, Und weil das Land mir unbekannt, Fragt ich: Wie nennt sich dieses Land? Hier, sprach er, ändern sich die Dinge. Du bist im Reich der Schmetterlinge.
OLIVENZWEIG MIT FRUCHTEN: Keinen Blumenflor beneid' ich, Allen Widerstreit vermeid' ich; Mir ist's gegen die Natur: Bin ich doch das Mark der Lande Und, zum sichern Unterpfande, Friedenszeichen jeder Flur. Heute, hoff' ich, soll mir's glücken, Würdig schönes Haupt zu schmücken.
Der reiche Blumenflor an den feuchteren Thalpartien begünstigt auch die Entwickelung einer vielartigen Insectenwelt und so sind denn die kleine Insecten wie Körner fressenden Vögel, Kolibris, Bienensauger und Schwalben zahlreich vertreten, die hier über den schönblüthigen Blumen, dort im Gebüsche, in den Gärten und bewaldeten Partien sich herumtummeln.
Ein junges Völkchen kerngesund Wächst überquellend frisch empor In Spiel und Sang und Blumenflor Auf unsres Vätererbes Grund; Es träumt von dem, was schon errungen, Sehnt sich nach dem, was nicht bezwungen. Ein junges Völkchen kerngesund, Des ganzes Volkes Ehrenpreis, Des Lebensfrühlings Edelreis, Ein Osterfest auf Vätergrund Für alle Alter. Neu entfalten Im Lenz der Jungen sich die Alten.
Fräulein Viereck ist vom Wiener Burgtheater, das einen wahren Blumenflor der besten weiblichen Bühnenkräfte besitzt, nach Berlin übergegangen, eine hohe, plastisch edle Erscheinung, von etwas herbem Ton und noch nicht taktfest in empfindungsvollen Modulationen des Vortrags, jedenfalls mehr die Rollen repräsentierend, als sie schaffend; doch wird das Talent dafür sich schon mit den Rollen entwickeln.
Alle altmodischen Bauernpflanzen gab es in Rolfers’ Garten, wenn der Sommer auf seiner Höhe stand, mußte auf den Rabatten ein dichtgedrängter tausendfarbiger Blumenflor sein Malerauge entzücken. Er hatte Martha freie Hand gelassen, für Samen und Stauden so viel auszugeben, wie sie mochte, das hatte sie sich nicht zweimal sagen lassen.
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