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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wenn man den Mädchen, sobald sie in die geeigneten Jahre kommen, die elementarsten Umrisse der Lebensbedingungen beibringen würde, anstatt sie wie es jetzt geschieht, in der äußersten Unwissenheit zu lassen, dann würden die außerordentlich falschen Anschauungen über das Geschlecht, die sie jetzt überall auflesen, nicht mehr vorwalten, und viel Kummer könnte so vermieden werden.

Aus diesem tönte es wieder: „Schüttelt mir meine Birnen, schüttelt mir meine Birnen!“ Gretchen schüttelte sogleich, und Hänschen half gar fleißig auflesen und die Birnen in den goldenen Wagen schütten. Und weiter kamen sie an einen Weinstock, der rief mit angenehmer Stimme: „Pflückt mir meine Trauben, pflückt mir meine Trauben!“ Gretchen pflückte auch diese und packte sie in ihren Wagen.

Du bist ein Narr mit Deinem Unglauben Nun hilf auflesen; buck Dich etwas und heut noch nach Insterburg, juchhe! All Deine Schulden können wir bezahlen, und meine obenein, und denn reisen wir wie die Prinzen. Juchhei Neunte Scene. Die Schule. Wenzeslaus. Läuffer. Wenzeslaus. Wie hat ihm die Predigt gefallen, Kollege! Wie hat Er sich erbaut? Läuffer. Gut, recht gut. Wenzeslaus.

Schaffen Sie sich einen Wecker an, wenn Sie nicht erwachen können. Übrigens, wollen Sie oder wollen Sie nicht? Wenn Sie den guten Willen nicht haben, so sagen Sie's, dann machen wir kurzen Prozeß mit Ihnen. In der Stadt gibt es genug Leute, die froh über eine solche Stelle sind. Man kann nur den Zug nehmen und hinfahren. Man kann sie heutzutage ja auf der Straße auflesen.

"Ich fröstle nur manchmal ein wenig, sonst ist es mir eher heiß vom Auflesen." In diesem Augenblick gab der Hans seinem Korb einen solchen Ruck, daß alles übereinander auf den Boden hinrollte. Der Hans, der Korb und alle Birnen, die fuhren nach allen Richtungen hin. "Oh, oh!" sagte Wiseli kläglich. "Nun muß man die alle wieder zusammenlesen."

Bald mußte sie wieder aus diesem Zimmer, wie wohl überhaupt aus dem Hause. Und dann wohin? Zum drittenmal wird man mich nicht von der Landstraße auflesen, und selbst wenn es geschähe sie selber wollte nicht mehr. Es würde ja doch nur wieder dasselbe Ende nehmen. Kein Mensch konnte Zutrauen zu ihr fassen; was auch der Grund sein mochte ... sie fühlte, es war so.

Da ist es ihm denn geschehen, daß er eines Abends, als er mit einem schweren Bündel und noch schwereren Hupupp! Hupupp! die Treppe hinaufächzete, plötzlich in einen bunten Vogel verwandelt worden ist, welcher Wiedehopf heißt und um die Häuser und Ställe der Menschen umfliegen und dort mit unersättlicher Gier das Allergarstigste auflesen und in sein Nest tragen muß.

Wie er eben aus der Türe gegangen war, warf er die Zigarette in das Fliedergebüsch an der Pforte, ob sie nun nicht brannte oder sonst nicht schmeckte, das weiß ich ja nicht, und ich wollte sie erst auflesen, aber dann dachte ich: Ach laß sie liegen, eine feine wird es doch nicht sein.« »Können Sie eine genaue, zuverlässige Beschreibung dieses Mannes gebenfragte der Vorsitzende.

Da kehrt die alte Zeit wieder, wo ich die Brotkrumen sorgfältig auflesen mußte, die zu Boden fielen, und wo mein Geburtstagsgeschenk meistens darin bestand, daß ich nicht gescholten wurde, wenn ich etwas tat, was nicht ganz recht war.

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