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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Mit solchen Blicken suchte Klytämnestra Sich einen Weg nach ihres Sohnes Herzen; Doch sein geschwungner Arm traf ihre Brust. Die Mutter fiel! Tritt auf, unwill'ger Geist! Im Kreis geschlossen tretet an, ihr Furien, Und wohnet dem willkommnen Schauspiel bei, Dem letzten, gräßlichsten, das ihr bereitet! Nicht Haß und Rache schärfen ihren Dolch; Die liebevolle Schwester wird zur That Gezwungen.

SIRENEN: Weg das Hassen! weg das Neiden! Sammeln wir die klarsten Freuden, Unterm Himmel ausgestreut! Auf dem Wasser, auf der Erde Sei's die heiterste Gebärde, Die man dem Willkommnen beut. MEPHISTOPHELES: Das sind die saubern Neuigkeiten, Wo aus der Kehle, von den Saiten Ein Ton sich um den andern flicht.

Die waldbewachsne Spitze Die links dort weit sich ins Gewaesser streckt Verbarg mir vorher den willkommnen Anblick. Ein Heer von Kaehnen wimmelt durcheinander Mit raschem Ruderschlag dem Ufer zu. Eucharis. Und die Entwichnen, sind sie unter ihnen? Rhamnes. Die Sonne blendet, ich erkenn es nicht! Doch halt, da naht dem Ufer schon ein Kahn Vorausgesendet mit der frohen Botschaft. Jetzt legt er an!

Ein Mameluck. Erwünschte Nachricht, Sultan! Freude, Sultan! ... Die Karawane von Kahira kommt, Ist glücklich da! mit siebenjährigem Tribut des reichen Nils. Saladin. Brav, Ibrahim! Du bist mir wahrlich ein willkommner Bote! Ha! endlich einmal! endlich! Habe Dank Der guten Zeitung. Saladin. Was wartst du? Geh nur wieder. Der Mameluck. Dem Willkommnen Sonst nichts? Saladin. Was denn noch sonst?

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