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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Die Nacht war grün, verworren-grün, katholisch-grün, eine betäubende Mischung von Chloroform, Blüten und heißem Fleisch. Sturmzerschlagene Masten, abgehackte Baumarme streckten sich: Kreuzstämme, an verhüllten Horizonten hochwachsend, verbogen und zerdehnt. Die Orgel der Straßenwagen, Menschentritte und Hundelaute ratterte. O du endlos ragender, mystisch-hochheiliger Nachtdom! . . .
Wohin war Baum und Nest gekommen? Doch kaum hatte sich die Sonne um eine Handbreit über den Waldgürtel auf dem jenseitigen Flußufer erhoben, als ihr Baum gewandert kam und sich auf denselben Platz stellte, den er am vorigen Tage eingenommen. Er war ebenso schwarz und knorrig wie damals und trug ihr Nest auf der Spitze von etwas, was wohl ein dürrer, aufrecht ragender Ast sein mußte.
Kaduscha hieb der erst’ in den Kreis des kühnen Gefolgs ein. Er zerschmetterte schnell zwei muthigen Bayern, von Törings Mannen, die Stirn’, und erhob sein Eisen, noch fürder zu wüthen. Töring, der edele Ritter, der, ausziehend aus Seefelds Ragender Burg, dort sieben unmündige Kinder zurückließ: Denn ihm raubte der Tod erst jüngst die treffliche Hausfrau, Senkte den Speer auf den Wüthenden; ritt rasch an, und durchstieß ihm Also die Rechte, daß ihr alsbald entschlüpfte der Säbel. Jetzo hatt’ er gerächt die Ermordeten; aber es barg sich Jener sogleich im Gedräng’, und rief nach dem Führer des Volkes, Zobor, ihm vertrauend des Kampfs entscheidende Leitung
Im Felde sah er dort sich um, es nam ihn Wunder, Daß noch nicht war am Ort der junge Feuerzunder. Der trank noch Morgenwein vergnügt bei Lautenton, Und seiner wartete der Tod, der Vater, schon. Er sprach zu Baruman: Der grimmige Löwengreis, Mit dem ich heute nun mich tummeln soll im Kreiß; Er ist nicht unter mir an ragender Gestalt, Und steht nicht hinter mir zurück an Kampfgewalt.
Glockenklänge zogen feierlich Hin und her, zogen wie Schwäne, An Rosenbändern, das gleitende Schiff, Und zogen es spielend ans grüne Ufer, Wo Menschen wohnen, in hochgetürmter, Ragender Stadt. O Friedenswunder! Wie still die Stadt!
Wohin war Baum und Nest gekommen? Doch kaum hatte sich die Sonne um eine Handbreit über den Waldgürtel auf dem jenseitigen Flußufer erhoben, als ihr Baum gewandert kam und sich auf denselben Platz stellte, den er am vorigen Tage eingenommen. Er war ebenso schwarz und knorrig wie damals und trug ihr Nest auf der Spitze von etwas, was wohl ein dürrer, aufrecht ragender Ast sein mußte.
Der Tod, der schon in ragender Erwartung zwischen den Parteien gestanden hatte, entglitt mißmutig. Nach einiger Zeit erhoben wir uns und gingen aufrecht weiter, bis wir wohlbehalten in unserem Abschnitt angekommen waren. Der gute Ausgang dieses Ausfluges begeisterte uns zu dem Gedanken, einen Gefangenen zu machen, und wir beschlossen, am nächsten Abend wieder loszugehen.
Vor allem aber folgen will ich dir zur Burg; Das andre weiß ich; was die Königin dabei Im tiefen Busen geheimnisvoll verbergen mag, Sei jedem unzugänglich. Alte, geh voran! CHOR: O wie gern gehen wir hin, Eilenden Fußes; Hinter uns Tod, Vor uns abermals Ragender Feste Unzugängliche Mauer. Schütze sie ebenso gut, Eben wie Ilios' Burg, Die doch endlich nur Niederträchtiger List erlag. Wie? aber wie?
Dann deutet er ekstatisch auf den dunkelblauen Saum einer Hügelkette am Horizont: daß dort drinnen tief in der Erde inmitten ragender Säulen das Heiligtum des Ordens errichtet stehe aus Druidensteinen getürmt, wo alljährlich ein einziges Mal im Dunkel der Nacht sich die Jünger des Baphometkreuzes versammeln die Auserkorenen des unteren Gottes, der die Wesen regiert, die Schwachen zertritt und die Starken zur Sohnschaft erhebt.
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