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Gelblich grauer, oben lockerer, unten harter, knirschender Sand

Das Gerstenmehl ist gelblich; laß Kunstmehl daraus machen, so ist das Mehl wie umgewandelt; und so ist es bei allen Getreidegattungen. Am traurigsten ist es aber, daß so viel Betrug durch Verfälschung beim Kunstmehl stattfindet. Selbst ganz unverdauliche Stoffe werden gemahlen und unter dasselbe gemischt.

Bisweilen stand ein hohes Haus ganz dunkel da, und dann war wieder eines, das gelblich und weißlich leuchtete, als besäße es den besonderen Zauber, in einer so dunklen Nacht zu leuchten. Die Mauern der Häuser rochen so seltsam. Es war etwas Feuchtes und Dumpfiges, das ihnen entströmte. Einzelne Lichter erhellten zuweilen einen Fleck der Gasse.

Jetzt fing ein Unterricht an, bei welchem wir bald so vertraut miteinander werden, daß mir mein Führer sogar Schläge beibrachte. Er lehrte mich alle Gegenstände auf neugriechisch nennen, bläute mir einige Floskeln in dieser Sprache ein, und nachdem ich hinlänglich instruiert war, schwärzte er mir Haar und Augenbrauen mit einer Salbe, färbte mein Gesicht gelblich, und ich war ein Grieche.

Am reinen grauen Himmel zogen sich gleich Rauchstreifen einige schräge Wölkchen hin; im ersten schwachen Widerscheine des Morgenrots, der Gott weiß von wo auf sie fiel, schienen sie gelblich: das Auge konnte am weißen Horizonte noch nirgends die Stelle entdecken, wo die Sonne aufgehen sollte.

=Charakteristik=. Glänzend schwarz, Hinterleib matt grau, der erste Ring weisslich, die Einschnitte der mittleren Ringe manchmal gelblich braun gesäumt. Der Kopf ist schwarz, die Stirn am Scheitel mit einem deutlichen Höcker. Taster, Rüssel und Fühler schwarz oder schwarzbraun, das letzte Fühlerglied klein. Augen sehr feinhaarig. Schwinger schwarzbraun.

Und sieht man recht zu, so sitzt dahinter ein anderes, gelblich blasses Wesen, das mit seinem Hohnlächeln starrt und lähmt, und dahinter noch eins und noch eins alle hohnlachend über einander und über die ganze Welt. Und während Marianne dalag und sich mit allen den starren Eisaugen betrachtete, erstarben alle ursprünglichen Gefühle in ihr.

Der unermeßliche Regen der Nacht hatte die Kalksteinhügel glatt gewaschen, und sie standen weiß und glänzend unter dem Blau des Himmels und unter den Strahlen der Sonne da. Wie sie hintereinander zurückwichen, wiesen sie in zarten Abstufungen ihre gebrochenen Glanzfarben in Grau, Gelblich, Rötlich, Rosenfarbig, und dazwischen lagen die länglichen, nach rückwärts immer schöneren, luftblauen Schatten. Die Wiese vor dem Pfarrhofe war frisch und grün, die Linde, die ihre älteren und schwächeren Blätter durch den Sturm verloren hatte, stand neugeboren da, und die andern Bäume und die Büsche um den Pfarrhof hoben ihre nassen glänzenden

Seine Blüthen sind weiß oder gelblich und gleichen auffallend denjenigen unserer Maiblumen. Da sie klein sind, so fallen sie freilich nicht in die Augen. Das thun hingegen die hellgelben, aprikosenähnlichen Früchte, die der Baum gleichzeitig trägt. Diese Früchte springen bei voller Reife auf und dann leuchtet ein carmoisinrother Samenmantel aus ihrem Innern hervor.

Alles an ihr war ein wenig gelblich, das Haar, die Haut, ja sogar die Augen. Engelhart vermochte weder zu reden noch sich zu bewegen, er saß wie angeschmiedet und erstaunte selbst über seinen unbegreiflichen Zustand. Nicht als ob ihm Amöna auf einmal reizlos erschienen wäre. Er fühlte noch dasselbe dumpfe Verlangen nach ihr wie vordem.