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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Das Verfahren, durch das diese Gewinnung ermöglicht wird, ist das denkbar einfachste. Das Erz wird wenn es nicht schon ohnehin sandförmig ist zunächst gemahlen und zwar in sogenannten Kugelmühlen kurze, sich drehende Trommeln mit Stahlkugelfüllung, worin die Kugeln durch die drehende Bewegung geschüttelt werden und dadurch eine mahlende Wirkung ausüben oder in sogenannten Rohrmühlen, in denen die mahlenden Kugeln in einem langen Stahlrohre untergebracht sind. Manche Erze müssen vor dem Zermahlen mit Hilfe von Röstöfen unter Luftzutritt erhitzt, »geröstet« werden (Abb.
Kakao und Chokolade. Der Kakaobaum ist in Zentralamerika einheimisch und die Bohnen dieses Baumes werden in großen Mengen importiert. In den Bohnen befindet sich das Theobromin, eine Substanz, welche dem Coffein ähnlich ist und ebenfalls anregend auf das Nervensystem wirkt. Das Fett der Kakaobohnen wird durch Pressen entfernt und die Kakaobohnen zu feinstem Pulver gemahlen.
Das aufgespeicherte Getreide, das Cethegus aus Sicilien gekauft, das Belisar aus der Umgegend Roms zwangsweise hatte in die Stadt schaffen lassen, trotz des Murrens der Pächter und Colonen, dieses Getreide konnte nicht mehr gemahlen werden.
Die Zubereitung des Getreidekaffees ist ganz einfach; das Malz, wie es der Bräuer gebraucht, wird bräunlich gebrannt, dann gemahlen und verwendet wie die Bohnen. Ganz besonders gut ist der Eichelkaffee. Wie die Bohnen von der Kaffeestaude zur Herstellung des Kaffees verwendet werden, geradeso kann man von den Eicheln auch solchen bereiten.
Oetker's Backpulver hergestellt. Das ist ja der beste Beweis seiner Güte. Besonders sei noch erwähnt, daß beim Backen mit diesem Backpulver die verwendeten Zuthaten zum Backwerk keinerlei Verlust erleiden. Je feiner das Mehl gemahlen ist, um so leichter ist das aus diesem Mehle hergestellte Brot zu verdauen.
Jenes, das sie auch gelbe Blende nennen, und dieses, schwarze Blende genannt, werden gemahlen, das Mehl in Wasser zu einem dicken Brei gekocht und so gegessen. Die jenseitigen Deutschen rupfen den Teig wieder auseinander und braten ihn in Butter auf. Der welsche Tiroler hingegen ißt ihn so weg, manchmal Käse darauf gerieben, und das ganze Jahr kein Fleisch.
Aber ehe er ihn herausziehen konnte, war die Frau verschwunden, und da, wo das Haus der Riesen gestanden hatte, war nichts mehr zu sehen als eine graue Bergwand. Aber was nicht verschwunden war, das waren die mächtigen Flüsse und Seen, denen Handfest auf der Hochebene einen Weg geschaffen, sowie das fruchtbare Erdreich, das er gemahlen hatte.
Der König Friedrich von Preussen hatte acht Stunden von Berlin freilich ein schönes Lustschloss und war gerne darin, wenn nur nicht ganz nahe daneben die unruhige Mühle gewesen wäre. Denn erstlich stehn ein königliches Schloss und eine Mühle nicht gut nebeneinander, obgleich das Weissbrot schmeckt auch in dem Schloss nicht übel, wenn's die Mühle fein gemahlen und der Ofen wohl gebacken hat.
Der Junge dachte an die Windmühlen in seiner Heimat, die so friedlich von grünen Bäumen umgeben dalagen und langsam ihre Flügel drehten. Diese Mühle hier, wo die Waldernte gemahlen wurde, lag dicht am Meeresufer.
Zur Bierbrauerei wird die Gerste ohne vorheriges Malzen schwach braun geröstet, dann grob gemahlen, das erhaltene Mehl in einen großen thönernen Krug geschüttet und unter stetem Umarbeiten so viel Wasser zugegossen, bis das Ganze in einen nicht zu dicken Brei verwandelt worden ist. Nun wird auf folgende Art die eigentliche Würze bereitet.
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