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Aktualisiert: 30. April 2025


In der Hoffnung auf dich erwarb ich diesen Besitz. Schau dich umalles sei dein! Es sind nur irdische Güter, aber du wirst ihnen Geist und Seele geben. Es sollte meine Heimat werden, doch ich fühle es, ich habe keine ohne dich. Woran lag es, daß ich so einsam war? Nun weiß ich es: weil mein Herz liebeleer war! Ich habe mein halbes Leben hinter mir und – o Gott, wie war es öde und frostig!

Ach! die Gattin ists, die teure, Ach! es ist die treue Mutter, Die der schwarze Fürst der Schatten Wegführt aus dem Arm des Gatten, Aus der zarten Kinder Schar, Die si.e blühend ihm gebar, Die sie an der treuen Brust Wachsen sah mit Mutterlust Ach! des Hauses zarte Bande Sind gelöst auf immerdar, Denn sie wohnt im Scha.ttenlande, Die des Hauses Mutter war, Denn es fehlt ihr treues Walten, Ihre Sorge wacht nicht mehr, An verwaister Stätte schalten Wird die Fremde, liebeleer.

Ich bin verlobt zu einem strengen Dienst, Und liebeleer heischt man die Priesterin. Ehgestern, wenn du kamst, war ich noch frei, Nun ist's zu spät. Drum geh und kehr nicht wieder! Leander. Man nennt ja mild die Sitten deines Volks, Sind sie so streng, und drohen sie so viel? Hero.

Dazu sind ihre Arme und Hände zu steinern hart, ist ihre Sprache zu laut und liebeleer, sind ihre Sinne zu flunkerig, sind ihre Wünsche ohne Heimlichkeitssinn zu sehr auf den Engrosramsch der Genüsse gerichtet, ist ihr Aufputz zu sehr abgespart den wahren Bedürfnissen ihrer Kinder.

Wort des Tages

hauf

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