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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Georg aber hatte keine Lust gehabt, dem Freund von seinen geschäftlichen Erfolgen zu schreiben, und hätte er es jetzt nachträglich getan, es hätte wirklich einen merkwürdigen Anschein gehabt. So beschränkte sich Georg darauf, dem Freund immer nur über bedeutungslose Vorfälle zu schreiben, wie sie sich, wenn man an einem ruhigen Sonntag nachdenkt, in der Erinnerung ungeordnet aufhäufen.
Auf dem Schloßberg im Ambringer Grunde stand vor Zeiten eine stattliche Burg, und in der Nähe war ein dazu gehörendes Bergwerk. Dasselbe lieferte an Gold und Silber so reiche Ausbeute, daß die Burgherren in einem unterirdischen Gewölbe große Schätze aufhäufen konnten.
Was das Wasser durch Auswaschung vom Granit wegführt, was die feuchte Luft am harten, nicht verwitterten Gestein zerstört, entzieht sich unsern Sinnen fast ganz, und ich kann nicht glauben, daß, wie manche Geologen annehmen, die Gipfel der Alpen und der Pyrenäen niedriger werden, weil die Geschiebe sich in den Gründen am Fuße der Gebirge aufhäufen.
Allerdings können wir alle Tage von solchen, welche einer übertriebenen Sparsamkeit huldigen und unnötigerweise Schätze aufhäufen, die Versicherung hören, =dass sie nur für ihre Kinder sparten=. Aber derjenige müsste ein schlechter Kenner der menschlichen Natur sein, der dieser Versicherung einen mehr als sehr bedingungsweisen Glauben beimessen wollte, Man spart zumeist für sich selbst und aus Freude am Besitz, und betrügt nur sich oder andere mit dem Vorwand, dass man es der Nachkommen halber thue, was ja schon daraus erhellt, dass gerade unter denjenigen, welche keine Leibeserben haben, die grössten Geizhälse und Sparsimpel angetroffen werden.
Auf den Schrittsteinen hatte man nach wie vor reinlichen Wandel, im Innern der Stadt hingegen, wohin uns die Absicht, verschiedenes bis jetzt Vernachlässigtes zu sehen, gerade heute gehen hieß, war es fast unmöglich, durchzukommen, obgleich auch hier das Kehren und Aufhäufen nicht versäumt war.
Ein Frachtschiff wurde mit dürrem Reisig und anderen leicht entzündbaren Stoffen angefüllt, dann am Galeon zwei Mastbäume befestigt und mit einer möglichst weiten Galerie umgeben, um in derselben mehr Stroh und Kien aufhäufen zu können; überdies brachte man noch Pech und Schwefel und andere Dinge derart hinein; ferner wurden an die beiden Masten doppelte Rahen befestigt, an deren Enden Kessel mit allerlei das Feuer schnell verbreitenden Brennstoffen hingen; endlich wurde der hintere Teil des Schiffes schwer beladen, um das vordere Werk möglichst über den Wasserspiegel emporzuheben.
Aber ich habe auch ihre Waarenplätze gesehen, in denen sie die Produkte einer =Welt= aufhäufen, und dort begriffen, wie ein Volk, das erst so weit gegangen, das solche Bedürfnisse für sein =Leben= hat, nicht stehen bleiben kann und wird, mehr und mehr zu gewinnen, mehr und mehr an sich zu reißen.
Nicht ums Aufhäufen handelt sich's, sondern ums Zustopfen, wenn irgendwo eine gefährliche Lücke entsteht; die Maschine, die zu stocken droht, muß in Gang erhalten werden. Wie schaffst du die Mittel dazu her ohne Reservefond?« »Der Bauer hat keinen und lebt doch auch.« »Bilde dir das nicht ein, der Bauer geht zu Grunde.« »Durch eigne Schuld.« »Nicht immer.«
Jedes der sieben Lager ließ der König mit einem tiefen Graben umziehn, die dadurch ausgehobne Erde zu einem hohen Wall zwischen Graben und Lager aufhäufen und diesen mit Pfahlwerk verstärken, – sich gegen Ausfälle zu sichern. Aber auch Belisar und Cethegus verteilten ihre Feldherren und Mannschaften nach den Thoren und Regionen Roms. Belisar selbst schlug sein Standlager auf im Norden der Stadt.
Darum werdet ihr eure Tage verfluchen und die Jahre eures Lebens werden vergehen; unaufhörliche Verwünschung wird sich aufhäufen und ihr werdet keine Gnade erlangen. 7. In diesen Tagen werdet ihr euren Frieden vertauschen mit ewiger Verfluchung von seiten aller Gerechten, und die Sünder werden euch unaufhörlich verwünschen, 8. euch mit den Gottlosen. 9.
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