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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Elise barg das erröthende Antlitz wieder an seine Brust und sagte: »Wie Du mich damals erschreckt hast!« »Und Du wußtest, von wem es kam?« Sie antwortete nicht, aber er fühlte, wie sie leise mit dem Kopfe nickte und sich dem Versuche hartnäckig widersetzte, ihr Antlitz zu dem seinen emporzuheben.
»So geben Sie doch acht!« rief der Offizier und faßte Julie um den Leib, um sie mit ebenso viel Kraft wie Schnelligkeit emporzuheben und an einer Säule vorbeizutragen.
Ein Frachtschiff wurde mit dürrem Reisig und anderen leicht entzündbaren Stoffen angefüllt, dann am Galeon zwei Mastbäume befestigt und mit einer möglichst weiten Galerie umgeben, um in derselben mehr Stroh und Kien aufhäufen zu können; überdies brachte man noch Pech und Schwefel und andere Dinge derart hinein; ferner wurden an die beiden Masten doppelte Rahen befestigt, an deren Enden Kessel mit allerlei das Feuer schnell verbreitenden Brennstoffen hingen; endlich wurde der hintere Teil des Schiffes schwer beladen, um das vordere Werk möglichst über den Wasserspiegel emporzuheben.
Allein, gibt es in Deutschland nicht ganze dunkle Winkel im Dasein der Arbeiterschaft, wo das wärmende Licht der Gewerkschaften bis jetzt sehr spärlich eindringt, ganze große Schichten, die bis jetzt gar nicht oder vergeblich auf dem Wege alltäglicher Lohnkämpfe sich aus dem sozialen Helotentum emporzuheben versuchen? Nehmen wir das Bergarbeiterelend.
Muß die Geselligkeit durchaus die Allianz irgend einer Kunst suchen, um sich über das Gemeine emporzuheben, so wähle sie doch lieber die der Conversation analogere Poesie als die Musik. Wie unbekannt bleiben unsere größten lyrischen Dichter im Verhältniß zu den geringsten Liedercomponisten!
Aber er war einstweilen älter geworden, und die beginnende Geschlechtsreife fing an sich dunkel und allmählich in ihm emporzuheben. In diesem Abschnitt seiner Entwicklung schloß er einige neue, dementsprechende Freundschaften, die für ihn später von größter Wichtigkeit wurden.
Und wie den Glücklichen jeder Nebenumstand zu begünstigen, jedes Ungefähr mit emporzuheben scheint, so mögen sich auch gern die kleinsten Vorfälle zur Kränkung, zum Verderben des Unglücklichen vereinigen. Denn eines Tages, als Eduard das geliebte Glas zum Munde brachte, entfernte er es mit Entsetzen wieder; es war dasselbe und nicht dasselbe; er vermißt ein kleines Kennzeichen.
Ich versprach mein Möglichstes, und sobald nur der Sturm sich abgestillt hatte und die Schiffe sich wieder auseinandergewirrt, traf ich Anstalten, den Bording mit Winden und Tauen aus dem Grunde wieder emporzuheben, was mir denn auch mit vieler Mühe und Arbeit gelang, so daß das Fahrzeug auf eine sichere Stelle gebracht und der erlittene Schaden ausgebessert werden konnte.
Und daß du wissen mögest, ob ich auch Herr meiner Thaten sei und hoch genug Gestellt auf dieser Welt, auch das Geliebte Mit starkem Arm zu mir emporzuheben, Bedarf's nur, meinen Namen dir zu nennen. Ich bin Don Cesar, und in dieser Stadt Messina ist kein Größrer über mir.
Graf, sprach die Prinzessin, im Innersten erschüttert, während ihre Thränen unaufhaltsam strömten und sie dem Knieenden beide Hände bot, ihn emporzuheben: Sie sind ein edler Mensch! Sie sind würdig des höchsten Glückes, das die Erde bieten kann, o möcht’ Ihnen für Ihren treuen und festen Wille ein Himmel auf Erden werden! Gehen Sie, und bringen Sie mir Sophie, daß ich Sie Beide segne.
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