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Hier ist die Wahl sicher gut getroffen, weil ein gutes Leder am meisten Schutz gewährt vor der Kälte und auch die Feuchtigkeit abhält; denn nichts ist gefährlicher und schädlicher, als wenn letztere durch die Schuhe eindringt. Die Schuhe aber sollen nicht enge sein, ebenso die Strümpfe; denn je mehr Luft zwischen der Haut und dem Strumpfe ist, um so mehr wird die Fußwärme begünstigt.

Werden nun die Töpfe einem starken Feuer ausgesetzt, so verbrennt ein Teil des Harzpulvers und dient zur Härtung der Oberfläche, während der schmelzende Teil des Harzes in die poröse Lehmmasse eindringt und so die Dauerhaftigkeit des Gefässes bedeutend erhöht. In derartigen Töpfen lassen sich sehr gut Reis u.a.

Das ist aber nicht ein Krieg, der uns so fern steht wie die andern Kriege, die wir ganz kühl in der Geschichtsstunde durchnehmen; das ist ein Krieg, der uns allen zu Herzen geht und in unsere Häuser, in unser Leben eindringt; hat er ja doch bis in unser Schulhaus herein seine Wirkung gezeigt. So dürfen wir uns auch die Zeit gönnen, miteinander davon zu reden.

Wir haben gehört, daß in späteren Zeiten jedes gemeinsame Essen, die Teilnahme an der nämlichen Substanz, welche in ihre Körper eindringt, ein heiliges Band zwischen den Commensalen herstellt; in ältesten Zeiten scheint diese Bedeutung nur der Teilnahme an der Substanz eines heiligen Opfers zuzukommen.

Die Zahl dieser Formen wird gewiss ansehnlich vermehrt werden, wenn man einst in das Innere der Continente tiefer eindringt, und neue Pflanzengattungen entdeckt. Im südöstlichen Asien, im Inneren von Afrika und Neuholland, in Süd-Amerika vom Amazonenstrome bis zum Gebirge Chiquitos hin, ist uns die Vegetation noch völlig unbekannt.

Arm sind wir Fuersten, wissen das Geheime, Allein das Offenkund'ge, was der Bettler weiss, Der Tageloehner, bleibt uns ein Geheimnis. Auch war soviel zu tun in letzter Zeit. Der Schotte Dee war hier. Ein Mann der Wunder, Der eindringt in die Urnacht des Geschaffnen Und sie erhellt mit gottgegebnem Licht. Ich habe viel gelernt in dieser Zeit.

Da trat, gleich einem Fremden, der unerwartet und unerwünscht in eine geschlossene Gesellschaft eindringt, von der Plattform aus der Kellner in den Türrahmen: »Über was freut ihr euch denn so? Über was? . . . Weil jetzt wieder einige tausend Euresgleichen auf dem Felde der . . . Ehre liegen? Blutig und zerfetzt!

Möchten doch alle Mütter Sorge tragen, daß ihre Kinder so viel wie möglich frische Luft bei Tag wie bei Nacht bekommen! Am nachtheiligsten jedoch ist es, wenn die Schlafstätten der Kinder feuchte Mauern haben und nur wenig oder selten die liebe Sonne in erstere eindringt. Wie leicht und wie bald ist dann das junge Blut verdorben und der Grundstein für ein künftiges Elend gelegt!

Denn Ungerechtigkeit ist wie ein ansteckend Gift, das in alle Seelen eindringt, und wo das Recht käuflich ist, da ist auch Liebe und Treue feil. Zweitens darf im Hause der Erwählten kein ungerecht Gut sein, ob viel oder wenig, und drittens, und das ist das schwerste, soll die Braut nicht begehrlich sein, sondern bescheidenen Sinns und demütigen Herzens.

Sie muss es ja gefühlt haben, dass seit Wochen mein ganzer Sinn sich in ihr konzentriert, dass ich nur von ihr lebe, nur für sie leben möchte. Jede Frau, auch die unschuldigste, argloseste fühlt das. Es ist in ihrem Wesen ein Nachgeben. Diese grosse Liebe, die in sie eindringt, sie an sich reisst. Sie richtet das Wort an mich. Sie fängt an, für mich mitzusorgen.