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Flammt nicht vielleicht aus unserem Haß die ungesühnte Qual von Toten? Und was rätselhaft mit eisigen Fingern im Dunkel uns umtastetweht es aus noch nicht vergessenen Schauern einer alten Urnacht? Aber dieses Meisters Töne klingen von den stilldurchsonnten Matten hochumschlossener Täler.

Arm sind wir Fuersten, wissen das Geheime, Allein das Offenkund'ge, was der Bettler weiss, Der Tageloehner, bleibt uns ein Geheimnis. Auch war soviel zu tun in letzter Zeit. Der Schotte Dee war hier. Ein Mann der Wunder, Der eindringt in die Urnacht des Geschaffnen Und sie erhellt mit gottgegebnem Licht. Ich habe viel gelernt in dieser Zeit.

Ihre Bewegung erinnerte an die Wellen im Strom, ihr kühler Körper an die schleimige, fruchtbare Urnacht, und der Kreis, den sie beschreiben, wenn sie sich in den Schwanz beißen, an die Gesamtheit der Planeten, an den Geist Eschmuns. Salambos Schlange hatte schon öfters die vier lebendigen Spatzen verschmäht, die man ihr bei jedem Vollmond und jedem Neumond brachte.

Der Mond betrat der Urnacht Land Hinter meiner tastenden Führerhand. In einem Tal, im neu beleuchteten Reiche Fanden wir liegen eine große Leiche, Die uns fremd war, einsam, ohne Namen. Saßen; aufgestützt ins dunkle Antlitz starrend; Traumhaft; einen Gedanken erharrend. Und wir haben Flüsternd uns beraten; Den Toten im Felsgebirg begraben.