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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Auch besaß er die grobe Gesichtsfarbe und jenen gewissen unsicheren Ausdruck in den Zügen, der dem gewöhnlichen Mann schon Mißtrauen einflößt, die Erfahrenen aber abhält, sich mit ihnen, sofern sie sie nicht für ihre Zwecke durchaus brauchen, überhaupt einzulassen.
Die Ausrede, durch welche das Vorstellen den Widerspruch des selbstständigen Bestehens der mehreren Materien in Einem, oder die Gleichgültigkeit derselben gegen einander in ihrer Durchdringung abhält, pflegt bekanntlich die Kleinheit der Theile und der Poren zu seyn.
Daß sie, als bloße Spekulation, mehr dazu dient, Irrtümer abzuhalten, als Erkenntnis zu erweitern, tut ihrem Werte keinen Abbruch, sondern gibt ihr vielmehr Würde und Ansehen durch das Zensoramt, welches die allgemeine Ordnung und Eintracht, ja den Wohlstand des wissenschaftlichen gemeinen Wesens sichert, und dessen mutige und fruchtbare Bearbeitungen abhält, sich nicht von dem Hauptzwecke, der allgemeinen Glückseligkeit, zu entfernen.
Hier ist die Wahl sicher gut getroffen, weil ein gutes Leder am meisten Schutz gewährt vor der Kälte und auch die Feuchtigkeit abhält; denn nichts ist gefährlicher und schädlicher, als wenn letztere durch die Schuhe eindringt. Die Schuhe aber sollen nicht enge sein, ebenso die Strümpfe; denn je mehr Luft zwischen der Haut und dem Strumpfe ist, um so mehr wird die Fußwärme begünstigt.
Unter Eigenschaften z.B. von Kräutern versteht man Bestimmungen, die einem Etwas nicht nur überhaupt eigen sind, sondern insofern es sich dadurch in der Beziehung auf andere auf eine eigenthümliche Weise erhält, die fremden in ihm gesetzten Einwirkungen nicht in sich gewähren läßt, sondern seine eigene Bestimmungen in dem Anderen, ob es dieß zwar nicht von sich abhält, geltend macht.
Ich war noch recht unwillig auf ihn, als ich erwachte, aber nun Ich hab ihn doch wenigstens einmal wiedergesehen! Albrecht. Agnes. Nein, mein Albrecht! Ich hab's recht gut gemerkt, aber wenn er kommen wollte, wär' er längst dagewesen! Ich kann mir auch denken, was ihn abhält, und du mußt ihn darum ehren! Albrecht. Ich glaube doch, er wird diesmal nachgeben!
Sie haben ihrer ältesten Tochter, die an den Bruggeman in Droguen verheiratet ist, eine recht nette Mitgift ausgesetzt, und darum glaube ich, dass so etwas Fritz vom Westermarkt abhält, was mir sehr angenehm ist, denn ich gebe soviel auf Sittlichkeit.
Aus dem ganzen Verlauf unserer Kritik wird man sich hinlänglich überzeugt haben: daß, wenngleich Metaphysik nicht die Grundfeste der Religion sein kann, so müsse sie doch jederzeit als die Schutzwehr derselben stehenbleiben, und daß die menschliche Vernunft, welche schon durch die Richtung ihrer Natur dialektisch ist, einer solchen Wissenschaft niemals entbehren könnte, die sie zügelt, und, durch ein szientifisches und völlig einleuchtendes Selbsterkenntnis, die Verwüstungen abhält, welche eine gesetzlose spekulative Vernunft sonst ganz unfehlbar, in Moral sowohl als Religion, anrichten würde.
Da ist z.B. das Palais, in dem der Vicekönig die Beiramsfestlichkeiten abhält, da ist vor Allem die ganz aus Alabaster, oder besser gesagt, aus ägyptischem Marmor erbaute Moschee Mehemed Ali's.
Jakob brauchte nur in sein eignes Herz zu blicken, um hinreichende Beweise dafür zu erhalten, daß selbst ein starkes religiöses Pflichtgefühl den schwachen Menschen nicht immer abhält, trotz aller göttlichen Gebote und auf die Gefahr der furchtbarsten Strafen hin, seinen Leidenschaften zu fröhnen.
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