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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sie zeigten sich lieb zu mir und gaben sich Mühe, mich aus dem Zustande innerlicher Versteinerung, in dem ich mich befand, emporzuheben, doch vergeblich. Ich verließ die Zelle nach Beendigung meiner Haft mit derselben Empfindungslosigkeit, in der ich sie betreten hatte. Ich ging heim, zu den Eltern.
Sadie wollte sprechen; René fühlte wie sie sich von seinem Herzen halb emporrichtete, aber es war auch als ob ihr die Kraft oder das Wort dazu fehle. »Bist Du mir böse, Sadie?« sagte René endlich nach langer Pause, und suchte dabei ihr Antlitz zu sich emporzuheben. »Nein René,« flüsterte die Frau leise und schüttelte langsam den Kopf »nein, nicht böse aber aber eine Bitte hätte ich an Dich.«
Harald aber ist schon bemüht, sie emporzuheben, und lächelt: „Siehst Du, dazu bin ich noch zu schwach. Das geht noch nicht. Heben kann ich Dich noch nicht.“ Dann, als sie leicht aufgestanden ist, lehnt er sich weit zurück, wie zu glücklichem Schlaf. Sein Gesicht ist unbewegt.
So entwickelt sich denn aus dieser Trägheit des äusseren auch eine Starrheit und Unbeweglichkeit des geistigen Lebens, die gleichfalls von den schlimmsten Folgen für diese Völker ist, schon dadurch, dass jeder gute Einfluss der Europäer auf sie, jeder Versuch, sie zur Kultur emporzuheben, ausserordentlich erschwert wird.
Ihr Grundglaube muss eben sein, dass die Gesellschaft nicht um der Gesellschaft willen dasein dürfe, sondern nur als Unterbau und Gerüst, an dem sich eine ausgesuchte Art Wesen zu ihrer höheren Aufgabe und überhaupt zu einem höheren Sein emporzuheben vermag: vergleichbar jenen sonnensüchtigen Kletterpflanzen auf Java man nennt sie Sipo Matador , welche mit ihren Armen einen Eichbaum so lange und oft umklammern, bis sie endlich, hoch über ihm, aber auf ihn gestützt, in freiem Lichte ihre Krone entfalten und ihr Glück zur Schau tragen können.
Die Partner umfassten einander, packten sich gegenseitig hinten am Gürtel fest und suchten einander emporzuheben und rücklings auf den Boden zu werfen. In Anbetracht, dass ein Fall auf die Eisenholzbretter nicht ungefährlich war, suchten einige Mütter ihre Söhne von dem gefährlichen Spiele abzuhalten.
Denn daß es nun kein Zurück mehr gab, war klar. Der Vater würde ihn zu Boden schlagen, wenn er noch einmal nein sagen wollte. Und vor dem Vater zitterte er. Der Riesenmensch, der es gelegentlich fertig bekommen hatte, mit jeder Hand einen Bauern hinten am Hosengurt zu packen und hoch emporzuheben, schlug vor dem Drohblick des Alten die Augen wie ein gestrafter Schuljunge zu Boden.
Es kan unmöglich anders als ein edler Entwurf werden! Und dann sollen sich die Schottische Macht, und Yorks Anhang mit Mortimer vereinigen, ha! Worcester. Das sollen sie. Hot-Spur. In der That, das ist über die Maassen wol ausgesonnen. Worcester. Die Ursache ist nicht gering, die uns so schleunig als es möglich ist, unsre Köpfe emporzuheben befiehlt, wenn wir sie retten wollen.
Es war, als ob dies Volk nicht imstande sei, einen Finanzmann von irgend zulänglicher Begabung aus seiner Mitte emporzuheben. Anstößige Praktiken und Vertuschungsmittelchen waren zuzeiten im Schwange. In der Aufstellung des Budgets war der ordentliche vom außerordentlichen Staatsbedarf nicht mehr klar zu unterscheiden.
Die aufgespießten Garben schwankten lange auf den Zinken der Gabel, ehe die Lader die Kraft aufbrachten, sie zum Ordner emporzuheben, und den hatte eine solche Müdigkeit überkommen, daß Waniek ihn vom Wagen herabsteigen hieß und seine Stelle einnahm. Ein paar heftige Windstöße erbrausten, Staubwolken wirbelten, dann fielen die ersten, schweren Regentropfen.
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