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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Nun verschwanden sie nach und nach in der Wölbung des Tores, wo rechts und links die angezündeten Fackeln in den Eisenringen loderten, mit der letzten Tageshelle streitend. Im Torweg befahl Ascanio als Ordner des Festes, er, der sonst so freundliche, mit einer schreienden und gereizten Stimme.
Leider weiss man aus historischen Erfahrungen, dass jeder solche Umsturz die wildesten Energien als die längst begrabenen Furchtbarkeiten und Maasslosigkeiten fernster Zeitalter von Neuem zur Auferstehung bringt: dass also ein Umsturz wohl eine Kraftquelle in einer mattgewordenen Menschheit sein kann, nimmermehr aber ein Ordner, Baumeister, Künstler, Vollender der menschlichen Natur. Nicht Voltaire's maassvolle, dem Ordnen, Reinigen und Umbauen zugeneigte Natur, sondern Rousseau's leidenschaftliche Thorheiten und Halblügen haben den optimistischen Geist der Revolution wachgerufen, gegen den ich rufe: "Ecrasez l'infame!"
Die aufgespießten Garben schwankten lange auf den Zinken der Gabel, ehe die Lader die Kraft aufbrachten, sie zum Ordner emporzuheben, und den hatte eine solche Müdigkeit überkommen, daß Waniek ihn vom Wagen herabsteigen hieß und seine Stelle einnahm. Ein paar heftige Windstöße erbrausten, Staubwolken wirbelten, dann fielen die ersten, schweren Regentropfen.
Die Kinder stellten im Wechsel selbst ihre Wächter und Ordner auf: einen Knaben für die Garderobe, einen Knaben und ein Mädchen für die Überwachung des Eintrittes in das Schulzimmer, drei Mädchen für die Reinhaltung der Tafelwände, je einen Knaben und ein Mädchen für die Überwachung der Fensterbretter, der auf ihnen aufgestellten Gegenstände und der Pflege der dort befindlichen Blumen.
So lange der einzige Ordner und Walter des Alls, der Nous, noch vom künstlerischen Schaffen ausgeschlossen war, war noch alles in einem chaotischen Urbrei beisammen; so musste Euripides urtheilen, so musste er die "trunkenen" Dichter als der erste "Nüchterne" verurtheilen.
Dieses ungeheure, unvergleichlich intuitive Wissen ist das Genie Balzacs. Was man dann noch den Künstler nennt, den Verteiler der Kräfte, den Ordner und Gestalter, den Zusammenhaltenden und Lösenden, den spürt man nicht so deutlich bei Balzac.
Mehr als der Konsul, der persoenlich ein Ehrenmann, aber schwach und wenig bekannt war, bewirkte Tiberius Gracchus, der als Quaestor im Heere diente, durch sein von dem Vater, dem weisen Ordner der Ebroprovinz, auf ihn vererbtes Ansehen bei den Keltiberern, dass die Numantiner sich mit einem billigen, von allen Stabsoffizieren beschworenen Friedensvertrag genuegen liessen.
Auf den ausgetretenen Stufen der Holztreppe bis zum Saal war ein Vorwärtskommen fast unmöglich. Ein paar stämmige Ordner bahnten uns mit Ellbogenstößen den Weg. »Die berliner Arbeiter wollen Sie alle sehen, Genossin Brandt,« sagte der eine. Ich senkte den Kopf. Wie ich mich freute!
Und in eben diesem Sinne hält der Sammler und Ordner dieser Papiere mit andern Anordnungen zurück, welche unter der Gesellschaft selbst noch als Probleme zirkulieren und welche zu versuchen man vielleicht an Ort und Stelle nicht rätlich findet; um desto weniger Beifall dürfte man sich versprechen, wenn man derselben hier umständlich erwähnen wollte. Zwölftes Kapitel
In den neu eingerichteten asiatischen Provinzen, die in ihrem Ordner den Nachfolger des grossen Alexander koeniglich verehrten und schon seine beguenstigten Freigelassenen wie Prinzen empfingen, hatte Pompeius den Grund seiner Herrschaft gelegt und zugleich die Schaetze, das Heer und den Nimbus gefunden, deren der kuenftige Fuerst des roemischen Staats bedurfte.
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