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Das Haupt vorfallend, den Rücken gebrochen, die Gestalt geknickt, auf unsichern Füssen, den Blick erloschen, während die Augen Victor Argensons, welcher den Freund führte, loderten wie Fackeln. Die verblüfften Diener in ihren reichen Livreen beeiferten sich, ihren jungen Herrn rasch und behutsam in den Wagen zu heben.

Rasch loderten deren Balken auf in Flammen. Sogleich kehrten die siegreichen Römer zurück in die Wälle. Da rief Syphax dem Präfekten entgegen: »Gewalt, Herr, Aufruhr und Empörung! Die Byzantiner gehorchen dir nicht mehr! Bessas rief sie auf, das tiburtinische Thor mit Gewalt zu öffnen.

Nun verschwanden sie nach und nach in der Wölbung des Tores, wo rechts und links die angezündeten Fackeln in den Eisenringen loderten, mit der letzten Tageshelle streitend. Im Torweg befahl Ascanio als Ordner des Festes, er, der sonst so freundliche, mit einer schreienden und gereizten Stimme.

Und ich sah, wie alle Spitzen zu glühen begannen, als hätten sich die Sterne auf sie herniedergesenkt, und von allen Hügeln die Flammen loderten. Plötzlich aber war mir, als stünde ich selbst auf dem Scheiterhaufen, schon züngelte das Feuer an meinem nackten Körper empor, ich schrie laut auf

Dann streute er wohlriechendes Pulver darauf. Violette Flammen loderten in den Kelchen auf. Alsbald erhob sich eine schrille Stimme, eine andre antwortete, und die hundert Alten, die vier Oberpriester und Hamilkar, der immer noch stand, stimmten einen Hymnus an.

So hauste Nuss im Fulder Lande drei volle, schreckliche Jahre lang. Ueberall loderten die Feuer der Scheiterhaufen auf, und nicht selten liess er auf Einem Scheiterhaufen eine ganze Anzahl von Frauen und Mädchen sterben. So wurden im Jahre 1604 am 22.

Die Afrikaner, eingeschlaefert durch die von Scipio mehr listig als ehrlich angesponnenen Friedensverhandlungen, liessen sich in einer und derselben Nacht in ihren beiden Lagern ueberfallen: die Rohrhuetten der Numidier loderten in Flammen auf, und als die Karthager eilten zu helfen, traf ihr eigenes Lager dasselbe Schicksal; wehrlos wurden die Fluechtenden von den roemischen Abteilungen niedergemacht.

Es war noch nicht spät, die Lichter auf den Straßen und in den Schaufenstern wurden allmählich entzündet und loderten wie feuergelbe Tupfen in das Durcheinander der dämmerblassen Farben. Langsam und lächelnd ging sie ziellos weiter. Wie reizend war es, sich so jung zu fühlen und wie ein verliebtes Mädchen verbotene Wege zu gehen! Ja, es war fast, als ginge sie zu einem Stelldichein.

Alle jene Empfindungen, die ihn zu dem Mann ohne Namen gezogen hatten, loderten in dem Jüngling auf, sein Unglück und die erhabene Art, wie er es trug, vielleicht auch jener aufmunternde Blick der Geliebten, erhöhten diese Flammen zur Begeisterung und zogen ihn zu den Füßen des Herzogs ohne Land.

In Höhe mit dem letzten freistehenden Bogen des Aquädukts bogen sie nach rechts und gingen stracks auf ihn zu. Das Terrain bot keine Deckung. Sie krochen bis an den Unterbau der Pfeiler. Die Posten oben auf der Plattform schritten ruhig auf und ab. In diesem Augenblicke loderten in der Ferne hohe Flammen auf, und Trompeten erklangen.