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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Er konnte nicht weiter lesen: er bedeckte das Gesicht mit den Händen: das Schreiben entfiel ihm. Bessas hob es auf, küßte es und las weiter: »Zu deinem Nachfolger im Heerbefehl ernennen wir den Strategen Bessas. Ravenna übertragen wir dem Archon Johannes.

»Nein, ich will nicht schweigenrief der Zornige, an der offenen Zeltthür auf und niederrennend, vor welcher Bessas, Acacius, Demetrius und viele andere Heerführer mit Staunen lauschend standen. »Alle Welt soll’s hören. Er ist ein undankbarer, heimtückischer Tyrann! Ja du verdientest, daß ich dich stürzte! Daß ich dir thäte nach dem Argwohn deiner falschen Seele, Justinianus

Es soll eine kaiserliche Triere sein. Jede Stunde kann sie einlaufen. Dann löst sich der Knoten von selbst.« »Ich will ihn aber zuvor durchhauen. Meine Leibwächter sollen die Schanze stürmen und Bessas den halsstarrigen Kopf ... –« Da eilte Johannes atemlos herein. »Feldherrmeldete er, »der Kaiser! Kaiser Justinianus selbst ankert soeben im Hafen von Classis

Aber ich kann nicht lange mehr warten. Heute früh kam Nachricht, daß der tolle Hildebad in wütigem Ausfall Bessas so schwer geschlagen, daß er kaum die Einschließung noch aufrecht hält. Überall flackern gotische Erhebungen empor. Ich muß fort und ein Ende machen und diese Funken auslöschen mit dem Wasser der Enttäuschung, besser als mit Blut.

Seine Leibwächter drohen, Marcus Licinius anzugreifen und deine Legionare und Isaurier zu schlachten durch die Hunnen.« »Das büßen sierief Cethegus grimmig. »Wehe Bessas! Ich will’s ihm gedenken! Auf, Lucius Licinius, nimm den halben Rest der Isaurier! Nein, nimm sie alle! alle! du weißt wo sie stehn: fasse die Leibwächter des Thrakers von Porta Clausa her im Rücken.

Cethegus hat Rom ins Verderben gestürztrief Bessas an der Spitze der Leibwächter. »Und Cethegus wird es rettenrief dieser, sich hoch im Sattel ausrichtend. »Mir nach, alle Isaurier und Legionare.« »Und Belisarflüsterte Syphax. – »Laßt ihn herein. Erst Rom: dann alles andre! Folgt mirUnd im Sturmflug sprengte er zurück, des Weges, den er gekommen.

Schon war die Kolonne gestellt, schon wollte der Präfekt das Schwert zum Zeichen des Angriffs erheben –: da erscholl vom Rücken her ein Lärm, größer selbst als der der stürmenden Goten: Wehegeschrei und Pferdegetrappel: – und Bessas drängte sich heran: er faßte den Arm des Präfekten: – seine Stimme versagte.

Wo ist Cethegus der Präfekt? Wo Bessas? Ah Cethegussagte er, dessen Hand ergreifend, »ich freue mich, den größten Mann Italiens wieder zu sehen. Du wirst mich alsbald zu der Enkelin Theoderichs begleiten. Ihr gebührt mein erster Gang. Ich bringe ihr Geschenke Justinians und meine Huldigung. Sie war eine Gefangene in ihrem eigenen Reich. Sie soll eine Königin sein am Hofe zu Byzanz

Rasch loderten deren Balken auf in Flammen. Sogleich kehrten die siegreichen Römer zurück in die Wälle. Da rief Syphax dem Präfekten entgegen: »Gewalt, Herr, Aufruhr und Empörung! Die Byzantiner gehorchen dir nicht mehr! Bessas rief sie auf, das tiburtinische Thor mit Gewalt zu öffnen.

Da waren die Söhne des rauhen Thrakiens, Constantinus und Bessas, die sich aus rohem Söldnerhandwerk emporgerungen, tapfre Soldaten, aber ohne Bildung, mit dem ganzen Eigendünkel selbstgemachter Männer: – sie betrachteten sich als Belisars unentbehrliche Stützen und ihn vollersetzende Nachfolger.

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