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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Prokopius, geh und entbiete hierher die Feldherren Magnus, Demetrius und Constantianus, Bessas und Ennes, und Martinus, den Geschützmeister; ich will ihnen zu thun geben vollauf. Sie sollen ihres Sieges nicht froh werden, die Barbaren, sie sollen Belisar kennen lernen.«
Da sprengte ein saracenischer Reiter heran: »Archon,« redete er Constantinus an, »Bessas läßt dich bitten, Verstärkungen an das Vivarium, das pränestinische Thor: die Goten rücken an.« Zweifelnd sah Constantinus auf Cethegus. »Possen:« sagte dieser, »der einzige Angriff droht an meinem Thore von Sankt Paul: und das ist gut gehütet: ich weiß es gewiß: laß Bessas sagen: er fürchte sich zu früh.
Blitzschnell war das geschehen: und während noch Ambazuch seiner zweiten Reihe, in der er selber stand, Befehl geben wollte, zu knieen und die Speere einzustemmen, sah er schon auch seine zweite Reihe überritten, die dritte auseinandergesprengt und die vierte unter Bessas kaum noch Widerstand leistend gegen die furchtbaren Reiter, die jetzt erst dazu kamen, die Schwerter zu ziehen.
Dort fing ich den Sinkenden auf: – er ernannte den Präfekten zu seinem Vertreter. Hier ist sein Feldherrnstab.« »Das ist nicht möglich!« schrie Bessas, der auf Syphax’ Ferse folgte. Er hatte in Person selbst neue Verstärkungen verlangen wollen und kam eben recht, die Nachricht zu hören. »Oder er war schon sinnlos als er’s that.«
Am andern Morgen schon sahen die Ravennaten mit Staunen Prokop, Johannes, Demetrius, Bessas, Acacius, Vitalius und eine Reihe andrer belisarischer Heerführer in den Palast des Königs ziehen. Sie berieten dort mit ihm die näheren Bedingungen und die Formen der Übergabe. Unter den Goten verlautete einstweilen nur: der Friede sei geschlossen.
Mit Ingrimm hatte Belisar die so ungünstige Eröffnung des Kampfes mit angesehen. Aber seine Ruhe, seine Zuversicht verließ ihn nicht, als er Ambazuchs und Bessas’ Armenier weggefegt, als er des Calpurnius Reiter durchbrochen und geworfen sah. Er erkannte jetzt die Übermacht und Überlegenheit des Feindes.
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