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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Ich rechne Belisar ein ganzes Heer.« »Und der Schlachtplanfragte Bessas. »Im Angesicht des Feindes entwerf’ ich ihn, während des Calpurnius Reiter ihn aufhalten. Vorwärts, gebt die Zeichen, führt Phalion vorUnd er schritt aus dem Zelte; nach allen Seiten stoben die Heerführer, die Hypaspisten, Prätorianer, Protektoren und Doryphoren auseinander, Befehle gebend, verteilend, empfangend.

»Gieb Befehl, laß das tiburtiner Thor öffnenmahnte Bessas. Aber des Präfekten Auge blitzte: sein Antlitz überflog jener Ausdruck stolzer, kühner Entschlossenheit, der es mit dämonischer Schönheit verklären konnte. Er schlug mit dem Schwert an den zertrümmerten Thorflügel vor sich: »Auf, zum Ausfall. Erst Rom: dann Belisar! Rom und TriumphDas Thor flog auf.

Nicht daß ich wüßte.« – »Sowie er zum Bewußtsein kam, hat ihm Bessas natürlich sofort alles mitgeteilt: hat ihm haarklein erzählt, wie du befohlen, das Thor gesperrt zu halten, als Belisar in seinem Blute davor lag, den wütigen Teja auf den Fersen: daß du befohlen, seine Leibwächter niederzuhauen, die mit Gewalt öffnen wollten: jedes Wort von dir hat er berichtet, auch deinen Ausruf: »Erst Rom, dann Belisar«: und hat deinen Kopf verlangt im Rat der Feldherren.

»Hätte er dich bestellt, jedenfallssprach Cethegus, ruhig das Scepter ergreifend und dem schlauen Sklaven mit einem raschen Wink des Auges dankend. Mit einem wütenden Blicke sprang Bessas von der Brüstung und eilte davon. »Folg’ ihm, Syphax, und beacht’ ihn wohlflüsterte der Präfekt. Da eilte ein isaurischer Söldner herbei: »Verstärkung, Präfekt, ans portuensische Thor.

Denn nachdem Belisar selbst den ganzen Süden der Halbinsel: Bruttien, Lucanien, Calabrien, Apulien, Campanien: dann Rom mit Samnium und die Valeria durchzogen und besetzt hatte, waren seine Unterfeldherren, Bessas und Constantinus, mit der lanzentragenden Leibwache des Feldherrn, die unter Führung des Armeniers Zanter, des Persers Chanaranges und des Massageten

Ich vernehme, daß der Geist dieser Truppen unbotmäßigich rufe sie ab und Bessas ... –« – »Nun?« – »Weigert den Gehorsam.« – »Ohne Grund? Unmöglich!« »Lächerlicher Grund! Gestern ist der letzte Tag meiner Amtsgewalt abgelaufen.« – »Nun?« – »Bessas erklärt, seit letzter Mitternacht hätt’ ich ihm nichts mehr zu befehlen.« »Schändlich. Aber er ist im Recht.« »Im Recht?

Des Königs Pferd wird vorgeführt. – Bessas hält dem König den Bügel. – Witichis tritt heran, er hebt den Fuß. – Jetzt ein Trompetenstoß. – Die Treppenthüre des Palastes fällt zu und schließt die Goten in den Treppenbau.

Sie hat sich schon dreimal herangedrängt. Sie will ihren Namen dir nur nennen! Weise sie hinaus! –« »Nein, sagt ihr, ich will sie hören: – heute Abend soll sie im Palast nach mir fragenAls Guntharis das Gemach verlassen, trat Bessas ein mit Cethegus. Der Präfekt hatte diesem, ohne ihn einzuweihen, die Abschrift des Vertrages übergeben, die der Gotenkönig noch unterschreiben sollte.

Ein Säulengang lief an drei Seiten des Saales hin: in der Mitte der vierten erhob sich der Thron Theoderichs. Mit edlem Anstand stieg der Prinz die Stufen hinan. Cethegus blieb mit Belisar, Bessas, Demetrius, Johannes und zahlreichen andern Heerführern im Mittelgrund. »Im Namen meines kaiserlichen Herrn und Ohms nehme ich Besitz von dieser Stadt Ravenna und von dem abendländischen Römerreich.

»Belisar ist gefangenschrie ein Türmer vom tiburtinischen Thor, atemlos heraneilend. »Die Goten! die Goten sind da! sie stehn vor dem nomentanischen und vor dem tiburtinischen Thorscholl’s aus der Tiefe der Straße. »Belisars Fahne ist genommen! Prokop verteidigt seine Leiche!« »Laß das tiburtinische Thor öffnen, Präfektdrängte Bessas, »deine Isaurier stehen plötzlich dort.

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