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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»So laßt uns gehnsprach Witichis, ließ sich von den Dienern den Purpurmantel, den sie statt des verschwundenen mitgebracht, um die Schultern werfen und drückte einen goldenen Reif auf das Haupt. Statt des Schwertes reichte man ihm ein Scepter. Und so wandte er sich zur Thür. »Du hast nicht unterschrieben, Herrmahnte Bessas.

Erschrocken machte Calpurnius Halt und sandte Belisar Nachricht. Dieser sah ein, daß Calpurnius mit seinen Reitern nicht die Berge stürmen könne. Er schickte Ambazuch und Bessas mit dem Kern des armenischen Fußvolks ab, um auf der breitern Straße zu stürmen. Den linken und den rechten Flügel führten Constantinus und Demetrius, er selbst brachte im Mitteltreffen seine Leibwachen als Rückhalt heran.

Auch Ambazuch, Bessas und Constantinus hatte er mit dem größten Teil ihrer Truppen wieder in dies Lager herangezogen: sie ließen in den von ihnen gewonnenen Städten nur kleine Besatzungen zurück. Dunkle Gerüchte von einem anrückenden Gotenheer hatten sich in das Lager verbreitet.

Cethegus blieb noch, die Ausflickung des pankratischen Thores anzuordnen. Das währte sehr geraume Zeit. »Wie ging es, Syphaxfragte er leise. »Lebt er wirklich?« – »Er lebt noch.« – »Tölpel, diese GotenDa kam ein Bote von Lucius. »Dein Tribun läßt melden: Bessas giebt nicht nach: – schon ist das Blut deiner Legionare am tiburtiner Thor geflossen.

Ein Schwert blitzte und zerspaltnen Haupts sank Ambazuch. Da stob die letzte Reihe der Armenier, Bessas mit fortreißend, entsetzt auseinander, – das Vordertreffen Belisars war vernichtet. Mit lautem Freuderuf hatten König Witichis und die Seinen den Sieg Totilas mit angesehn.

Calpurnius, froh des Wechsels im Plan, stellte seine Reiter unter den steilsten Abfall der Hügel, links seitab der Straße, von wo kein Angriff zu befürchten schien, den Erfolg von Ambazuchs und Bessas Sturm abzuwarten und die fliehenden Goten zu verfolgen oder die weichenden Armenier aufzunehmen. Oben auf den Höhen aber stellten sich die Goten in langer Ausdehnung in Schlachtordnung.

Hier, hinter dem Thore, standen die Leibwächter von Bessas und Belisar mit gedoppelter Front. Die eine Schar schickte sich an, die Legionare und Isaurier des Präfekten unter Marcus Licinius an der Thorwache zu überwältigen und das Thor mit Gewalt zu öffnen, während die zweite Fronte mit gefällten Speeren der Masse der andern Isaurier gegenüberstand, die Lucius vergeblich zum Angriff befehligte.

Wenigstens kein Griechenkaiser, kein Justinianus wird dein Rom beherrschen.« »Und soll es nicht, solange ich lebe.« »Ich komme, König der Gotenfiel Bessas ein, »dir den Vertrag mit Belisar zur Unterschrift vorzulegen.« »Ich hab’ ihn schon unterschrieben.« – »Es ist die für meinen Herrn bestimmte Doppelschrift

Einige Tage darauf beschied Belisar, seines treuen Beraters Prokop beraubt, den Präfekten zu sich in den rechten Flügel des Palastes, wo er sein Quartier aufgeschlagen. »Unerhörte Meutereirief er dem Eintretenden entgegen. – »Was ist geschehen?« »Du weißt, ich habe Bessas mit den lazischen Söldnern in die Schanze des Honorius gelegt, einen der wichtigsten Punkte der Stadt.

In einer Stunde geht die Sonne auf. Sie muß unser ganzes Heer auf jenen Hügeln finden. Auf! Ambazuch, Bessas, Constantinus, Demetrius, das ganze Lager bricht auf, dem Feind entgegen.« »Feldherr, es ist wie sie sagenmeldete Maxentius, der treueste der Leibwächter, »zahllose Goten rücken an.« »Sie sind zwei Heere gegen unsmeldete Salomo, Belisars Hypaspisten-Führer.

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