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Der Verlust der Goten war ungeheuer; Prokop schätzt ihn auf dreißigtausend Tote und mehr als ebensoviele Verwundete: sie hatten sich im ganzen Umkreis der Stadt mit äußerster Todesverachtung den Geschossen der Belagerten ausgesetzt und am pankratischen Thor und bei dem Grabmal Hadrians waren sie zu Tausenden gefallen.

Denn auf den Zinnen der Innenmauer standen, vom pankratischen Thore hierher geeilt, Quintus Piso und Kallistratos mit hundert Legionaren und nur ein Paar Isauriern: und diese schleuderten einen dichten Hagel von Speeren und Pfeilen auf die nur vereinzelt in den Hofraum hinabsteigenden Goten: auch ihre Ballisten und Katapulten wirkten verheerend. »Schickt um Hilfe, um Hilfe zu Cethegusrief oben auf der Mauer Piso.

»Siehe, dort in der Mitte ragt die gotische Hauptfahne: dort hält er, oberhalb des pankratischen Thorserwiderte der Präfekt. »Er allein steht regungslos mit seiner starken Schar, weit, um dreihundert Schritt zurück, hinter der Liniesprach Salvius Julianus, der junge Jurist. »Sollte er nicht mit kämpfenmeinte Massurius. »Wäre gegen seine Weise.

Aber auch das Thor von Sankt Pankratius rechts des Tibers war von den Goten scharf beobachtet. Dies Lager auf dem neronischen Feld, auf dem rechten Tiberufer, zwischen dem pankratischen und dem Petrus-Thor, überwies Witichis dem Grafen Markja von Mediolanum, der aus den Cottischen Alpen und der Beobachtung der Franken zurückgerufen worden war.

Bereits donnerten die ersten Stöße laut durch das Getümmel des Kampfes gegen die Balken des pankratischen Thors. Dieser wohlbekannte Ton erschütterte den Präfekten, der eben hier anlangte: »Offenbarsagte er zu sich selbst, »machen sie jetzt bittern Ernst, nachdem der Scheinversuch so gut gelungenUnd wieder ein dröhnender Stoß.

Und vom Kapitol herab ritt er nun, über den Fluß, nach der Umwallung am pankratischen Thor, wo der nächste Angriff zu drohen schien, und bestieg mit seinem Gefolge den dortigen Eckturm. »Wer ist der Alte dort, mit dem wehenden Bart, der mit dem Steinbeil den Seinen voranschreitet? Er sieht aus, als hätte ihn der Blitz des Zeus vergessen in der Gigantenschlachtforschte der Grieche.

Cethegus blieb noch, die Ausflickung des pankratischen Thores anzuordnen. Das währte sehr geraume Zeit. »Wie ging es, Syphaxfragte er leise. »Lebt er wirklich?« – »Er lebt noch.« – »Tölpel, diese GotenDa kam ein Bote von Lucius. »Dein Tribun läßt melden: Bessas giebt nicht nach: – schon ist das Blut deiner Legionare am tiburtiner Thor geflossen.

Aber laß uns vom Turm aus den Wall hinab: das Gefecht beginntschloß Cethegus. »Hildebrand hat den Graben erreicht.« – »Dort stehen meine Byzantiner, unter Gregor. Die Gotenschützen zielen gut. Die Zinnen am pankratischen Thor werden leer.