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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Aber auch das Thor von Sankt Pankratius rechts des Tibers war von den Goten scharf beobachtet. Dies Lager auf dem neronischen Feld, auf dem rechten Tiberufer, zwischen dem pankratischen und dem Petrus-Thor, überwies Witichis dem Grafen Markja von Mediolanum, der aus den Cottischen Alpen und der Beobachtung der Franken zurückgerufen worden war.

Es gelang mir, ihn umzustimmen. Sein Heer wird nicht gegen die Goten in Italien einrücken. Graf Markja von Mediolanum, der bisher die Cottischen Alpen gegen die Franken gedeckt, ward dadurch frei mit seinen Tausendschaften: er folgt mir in Eile. Im Rückweg hab ich aufgerafft, was ich irgend von waffenfähigen Männern fand und die Besatzungen der Burgen an mich gezogen.

Und Kallistratos flog davon. Rechts und links fielen die Goten unten im Hof neben Witichis. »Was thunfragte Markja an seiner Seite. »Warten, bis sie sich verschossen habensagte dieser ruhig. »Es kann nicht lange mehr währen. Sie werfen und schießen viel zu hastig in ihrem Schrecken. Seht ihr: schon fliegen mehr Steine denn Pfeile.

Während der König mit Hildebrand, Guntharis und Markja die Scharen innerhalb der Lager ordnete, zog um Sonnenaufgang Belisar, von einem Teil seiner Leibwächter umgeben, zum tiburtinischen Thor hinaus. Prokop und Severinus ritten ihm zur Rechten und Linken: Aigan, der Massagete, trug sein Banner, das bei allen Gelegenheiten den Magister Militum zu begleiten hatte.

Da sprang er aus dem Sattel, gab seinem Rosse einen Schlag mit der flachen Hand auf den stolzen Bug, sprach: »Nach Hause, Boreasund das kluge Tier lief geradeaus in das Lager zurück. »Jetzt, vorwärts meine Goten! vorwärts, Graf Markjarief der König, »dort über den Flußdie Mauerbrecher laßt hier zurück: nur die Schilde und die Sturmleitern nehmt mit. Und die Beile.

Witichis selbst, Herzog Guntharis, Graf Wisand, Graf Markja und die mit ihnen gefangenen Großen des Heeres wurden in getrennten Gewahrsam gebracht, der König in den »Zwinger Theoderichs«: einen tiefen, starken Turm des Palastes selbst. Belisars Zug von dem Thore Stilichos nach dem Forum des Honorius wurde nicht gestört.

Der Präfekt sah ihn fallen und preßte die Brauen zusammen. »Rettet die Leiche und seine beiden Götter verschontsprach er kurzund stieß die Leiter um, auf der Markja gestanden: mehr konnte er nicht sagen und nicht thun: denn schon rief ihn eine neue, die drohendste Gefahr.

Aber in diesem Augenblick erkannte ihn oben auf der Zinne Piso und schleuderte einen prachtvollen schlafenden Faun, der bereits mit abgehauenen Füßen auf dem Walle lag, auf den König herab; er traf die Schulter und Witichis stürzte nieder. Graf Markja, Iffamer und Aligern trugen ihn aus dem Gefecht. Cethegus sah ihn noch fallen.

Die beiden Heere, im Begriff handgemein zu werden, hielten inne. »Feuer! Feuer! Witichis! König Witichisschrie jetzt ein Reiter, der von der Stadt her jagte, »es brennt.« »Das sehen wir. Laß brennen, Markja! Erst fechten, dann löschen.« »Nein, nein, Herr! alle deine Speicher brennen! Dein Getreide fliegt in Myriaden Funken durch die Luft.« »Die Speicher brennenschrien Goten und Byzantiner.

Das ersah auf der nächsten Leiter Graf Markja: und glaubend, jener wolle die Statue auf ihn niederschleudern, kam er ihm zuvor: sein Wurfspeer flog und traf den Griechen mitten in die Brust. »AchCethegusseufzte er und starb.

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