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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Sich allein glaubend, wurde er durch das Gitter des Chores belauscht. Diesen hatten die Nonnen wieder betreten, auf das Geheiß der
Still an des Altares Stufen Kniet Meliore und betrachtet Glaubend, was mit Dämmerungen Ihm der Schule Geist umnachtet. Eine Jungfrau kömmt zum Brunnen; Zu der Stadt trägt Rosablanke Einen Korb mit Wachs und Blumen, Sprengt die Rosen an mit Wasser. Sitzt zu ruhn dann auf die Stufen Bei dem Jüngling am Altare, Ihre züchtgen Augen wurzeln Bang auf der Gestalt des Mannes.
In einer Nacht erscholl der Berg hinter ihrem Haus, ein Riß zog sich durch die Mauer. Die Klippe barst zur Hälfte ab und raste ins Meer. Die andere trug schaukelnd ihre Hütte. Ein Donner warf sich aufstürzend gegen den Himmel. Kalekua erwachte, und aufschreiend erhob sie sich, glaubend, daß durch die vertausendfachte Stimme die Königin sie rufe. Sie stürzte zur Tür.
Da war mir unendlich wohl, und meine Sehnsucht, sie nicht zu ermüden, ward so inbrünstig, daß ich glaubend fühlte, ich ermüde sie nicht, und, mit ihren Haaren spielend, zu ihr sagte: "Liebe Mutter, bin ich nicht recht leicht? Mir ist, als träume ich, ich flöge."
Daphnidion, jetzt fest an Geisterspuk glaubend, wandte sich ohne weiteres zur Flucht: sie floh mit den Händen vor den Augen, die Waldgeister nicht zu sehen, was für höchst gefährlich galt, nach dem Hause zu, der Herrin laut rufend, ihr zu folgen. Aber Kamilla durchzuckte der Gedanke: der Lauscher, der uns neulich hierher gefolgt, ist gewiß auch jetzt in der Nähe, sich an unsrem Staunen zu weiden.
Und da Freunde dem noch immer rüstigen Mann oft, teils im Scherz, teils im Ernst, rieten, sich doch wieder zu beweiben, hatte er sich mit dem Gedanken vertraut gemacht. Eilig war es ihm nicht damit. Er erwog diese und jene Partie, die ihm vorgeschlagen wurde, aber immer nur obenhin, und selbst nicht recht daran glaubend, daß noch einmal etwas daraus werden könnte.
Von seiner Unwiderstehlichkeit fest überzeugt, war ihm der Fleiß und das anstellige Wesen des jungen, überdieß wunderhübschen Mädchens keineswegs entgangen, und sich selber an den Punkt angelangt glaubend, wo er ebenfalls daran denken könne einen eigenen Heerd zu gründen, fing es ihm an einzuleuchten, daß er hier einen passenden Gegenstand für sein Haus und nebenbei dann auch für sein Herz gefunden haben möchte.
Wenn ich soll deine Taube sein, Mußt du mir Flügel geben; Die wasch in deinem Blut ich rein, Und werde glaubend schweben. Du rufest mir! Wie arm ich bin, Darf ich zu dir doch kommen; Die Mängel hat dein treuer Sinn Ja all von mir genommen. Sag, Herr, wird auch ein Nestlein fein Für mich bei dir gefunden? "Ja, meine Taube, komm herein, Wohn hier in meinen Wunden!"
Dann reiste er nach Nuwara-Eliya heim, glaubend, der Bergsinghalese habe sich heimlich aus dem Staub gemacht und sei vor Menschenfurcht zurück auf die hohen Berge, in seinen Garten ohne Jahreszeiten, zu seiner Frau Talora geflohen. Aber Bulram war nicht zu Hause.
durchs Nadelöhr, als Du, du Heid, durch diese Türe groß und breit!´ Ich, glaubend fest an Gottes Wort, ermunterte das Tier sofort, ihm zeigend hinterm Nadelöhr ein Zuckerhörnchen als Douceur. Und in der Tat! Das Vieh ging durch, obzwar sich quetschend wie ein Lurch! Der Reiche aber sah ganz stier und sagte nichts als: Wehe mir! Im Jahre 19000.
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