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Meine Mutter klag' ich an, Sie hat nicht wohl getan; Was sonst in Ehren stünde, Nun ist es worden Sünde. Was fang' ich an! Für all' mein' Stolz und Freud' Gewonnen hab' ich Leid. Ach, wär' das nicht geschehen, Ach, könnt' ich betteln gehen Über die braune Heid'!

durchs Nadelöhr, als Du, du Heid, durch diese Türe groß und breitIch, glaubend fest an Gottes Wort, ermunterte das Tier sofort, ihm zeigend hinterm Nadelöhr ein Zuckerhörnchen als Douceur. Und in der Tat! Das Vieh ging durch, obzwar sich quetschend wie ein Lurch! Der Reiche aber sah ganz stier und sagte nichts als: Wehe mir! Im Jahre 19000.

Der ersten Begegnung Süßigkeit, Sie ist wie ein Sang auf den Fluten, Sie ist wie ein Sang auf grüner Heid', Wie der Sonne letztes Gluten, Sie sind wie ein Waldhorn auf öder Flur, Die tönenden Augenblicke, In denen ein Wunder die Natur Verschmelzt mit unserm Geschicke. Fünftes Kapitel

Bruder, ich muß ein Regenfaß voll greinen vor Wehmut. Ich wollt', unsre Nasen wären zwei Bouteillen, und wir könnten sie uns einander in den Hals gießen. Halli, hallo, ha lustig ist die Jägerei allhier auf grüner Heid. Das Jagen is mei Freud. WOYZECK: Er! Sie! Teufel!

Der Than von Cawdor lebt Als ein gesunder Mann; und König sein, Das steht so wenig im Bereich des Glaubens, Als Than von Cawdor. Sagt, von wannen euch Die wunderbare Kund ward? Weshalb Auf dürrer Heid ihr unsre Schritte hemmt Mit so prophetschem Gruß? Sprecht, ich beschwör euch. BANQUO Die Erd hat Blasen, wie das Wasser hat, So waren diese wohin schwanden sie?

Es lag so bleich, es lag so weit Ringsum nur kahle, kahle Heid; Ich wußte nicht, wie mir geschah, Und heimlich schaudernd stand ich da. Und nun ich eben fürder schweif, Gewahr ich einen weißen Streif; Ich eilt drauf zu, und eilt und stand, Und sieh! die schöne Maid ich fand. Auf weiter Heid stand weiße Maid, Grub tief die Erd mit Grabescheit.

Un he nam den Möller un den Mählenburschen un den Wäwer, un se gingen mit eenanner to dem Steen un dem Krütz up der Heid am Wege, wo de Möller en packt hedd, un da vörmahnde he den Wewer noch eenmal, Gott de Ehre to laten, wenn he sündigt hedd, un leewer sine Sünd to bekennen un de Straf to liden, as eenen falschen Eid to dhon un ewig in der Höll to braden.

Da sah er hinein in jahrtausendtiefen Wald und hörte aus einem fernen Jahrhundert den dämmergrünen Grund herauf ein fröhliches Blasen: Ein Jäger aus Kurpfalz, Der reitet durch den grünen Wald, Er schießt das Wild daher, Gleichwie es ihm gefallt. Ju ja, Ju ja gar lustig ist die Jägerei Allhier auf grüner Heid’. Aber das zweite »Ju ja« hallte leise aus wunderbaren Fernen her.

Todtengräber. Wie so, das? Todtengräber. Wie, bist du denn ein Heid? Verstehst du die Schrift nicht? Die Schrift sagt, Adam habe gegraben: Hätt' er graben können, wenn er keine Arme gehabt hätte? Ich will dir noch eine Frage vorlegen; wenn du mir die rechte Antwort darauf giebst, so bekenne Todtengräber. Was ist's dann? Todtengräber. Wer ist der, der stärker baut als Maurer und Zimmermann?

»Die treuen Berg' stehn auf der Wacht: Wer streicht bei stiller Morgenzeit Da aus der Fremde durch die Heid? Ich aber mir die Berg' betracht Und lach in mich vor großer Lust Und rufe recht aus frischer Brust Parol und Feldgeschrei sogleich: Vivat