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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Von seiner Unwiderstehlichkeit fest überzeugt, war ihm der Fleiß und das anstellige Wesen des jungen, überdieß wunderhübschen Mädchens keineswegs entgangen, und sich selber an den Punkt angelangt glaubend, wo er ebenfalls daran denken könne einen eigenen Heerd zu gründen, fing es ihm an einzuleuchten, daß er hier einen passenden Gegenstand für sein Haus und nebenbei dann auch für sein Herz gefunden haben möchte.

Trotzdem glaubte der Rat ohne weiteren Beweis nicht zu einem Urteil schreiten zu dürfen, und die Herren gingen dem Vogel mit Singen und Pfeifen eifrig zu Leibe; denn sie hofften ihn zur Wiederholung des Liedes zu bewegen, indem sie die Melodie und ersten Worte desselben anhüben. Über diese Zurüstungen war Flämmchen so erschreckt, daß er nur den Schnabel auf und zu machte, ohne einen hörbaren Laut zu äußern, was Herr Quarre als Berechnung und Verstellung auslegte. Die übrigen Herren zögerten in großer Verlegenheit, bis das Fräulein den Vorschlag machte, es möchten einige Vertrauenspersonen ausgewählt und beauftragt werden, Flämmchen während einer gewissen Zeit scharf zu beobachten; denn es sei anzunehmen, falls er das Lied wirklich einmal gewußt hätte, daß er es wiederholen würde, sowie er nicht wie jetzt durch eine hohe und majestätische Versammlung eingeschüchtert wäre. Hierauf gingen alle mit Freuden ein, und es wurden sofort drei kundige und anstellige Ratsherren mittels geheimer Abstimmung ausgewählt, die drei Tage und Nächte hintereinander das Gestell des Vogels umgeben und auf alle seine

Zwischen Thöni und Bälzis Aeltester, die im Bären Magd geworden war, kam es so weit, daß Frau Cresenz, um den Unwillen der Gäste gegen die Liebeleien zu beschwichtigen, das sonst anstellige Mädchen mitten im Sommer entlassen mußte. Jeden Abend, oft noch sehr spät, lief er aus dem Haus, man munkelte, zu ihr.

"Sie ist eine anstellige Person; und nach dem Tode der alten Tante bekommt sie auch noch eine Kleinigkeit." Ich sah ihn lächelnd an. "Nun, Christoph, sie ist auch sonst so übel nicht; du hättest so überzeugend sonst auch schwerlich zugeschlagen!" Er blickte einen Augenblick vor sich hin.

Der Mond hat seinen Hof, und der Hof hat seine Mondkälber: zu Allem aber, was vom Hofe kommt, betet das Bettel-Volk und alle anstellige Bettel-Tugend. `Ich diene, du dienst, wir dienen` so betet alle anstellige Tugend hinauf zum Fürsten: dass der verdiente Stern sich endlich an den schmalen Busen hefte!

Sie sind kalt und suchen sich Wärme bei gebrannten Wassern; sie sind erhitzt und suchen Kühle bei gefrorenen Geistern; sie sind Alle siech und süchtig an öffentlichen Meinungen. Alle Lüste und Laster sind hier zu Hause; aber es giebt hier auch Tugendhafte, es giebt viel anstellige angestellte Tugend:

Unsere »unskilled labourers« bauen einander zuerst ihre Unterkünfte und sie erfahren es vorher. Und zwar erwerben sie durch die Arbeit die Häuser in's Eigenthum allerdings nicht gleich, sondern erst dafür, dass sie sich durch eine Zeit von drei Jahren gut aufführen. So bekommen wir eifrige, anstellige Leute, und ein Mann, der drei Jahre in guter Zucht gearbeitet hat, ist erzogen für's Leben.

Viel anstellige Tugend mit Schreibfingern und hartem Sitz- und Warte-Fleische, gesegnet mit kleinen Bruststernen und ausgestopften steisslosen Töchtern. Es giebt hier auch viel Frömmigkeit und viel gläubige Speichel-Leckerei, Schmeichel-Bäckerei vor dem Gott der Heerschaaren. `Von Oben` her träufelt ja der Stern und der gnädige Speichel; nach Oben hin sehnt sich jeder sternenlose Busen.

Wort des Tages

feuerhimmels

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