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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Weshalb? Kenne ihn. Erna. Weißes Rauschkleid, Kaiserjubiläum, Große Oper. Ihm schwindelte. Ob man ihn für Narren halte? Sie beteuerte. Er packte sie: »Weg! Weg!« Und aufschreiend: »Ich will das Leben haben!« Sie hakte sich in ihn. Er schlug ihr ins Gesicht. Sie wehrte ihm nicht. Sank nur hin, ermattet aufs Bett. Er schlug sie wieder. Diesmal mit dem Handrücken. Sie wehrte ihm nicht.
Daphnidion, die voranschritt, blieb plötzlich laut aufschreiend stehen und wies sprachlos mit dem Finger auf die Quelle. Der Waldquell war gefaßt. Aus einem bronzenen Tritonenkopf sprudelte der Strahl in eine zierliche Muschel von braunem Marmor.
Sieh’, und, als den Zaum und die Mähn’ erfassend, sich Dietbert Auf in den Bügel schwang, da bohrten der feindlichen Reiter Zween ihm die Lanz’ in die Brust: er sank, und verhauchte das Leben, Eh’ aufschreiend vor Angst um den liebenden Bruder, ihm Hartwig Hülfe geschafft, und Eckhard, fern mit Walther und Siegfried, Sich des Jammers versah’n im lauterbrausenden Heimritt.
»Halt ein, o schweig, Gothelindis.« – »Und schleuderte sie gegen mich. Und sie traf; aufschreiend, blutend stürzte ich zu Boden, meine ganze Wange eine klaffende Wunde und mein Auge, mein Auge durchbohrt. Ha, wie das schmerzt, noch heute.« »Verzeih, vergieb, Gothelindis!« jammerte die Gefangene. »Du hattest mir ja längst verziehn.« »Verzeihen? ich dir verzeihen?
Einen Augenblick hielten alle lauschend den Atem an: aber der König regte sich nicht und laut aufschreiend warf sich Athalarich über die Leiche. Zweites Buch. »Wo wär’ die sel’ge Insel wohl zu finden?« Schiller, Wilhelm Tell. III. Aufzug. 2. Scene. Erstes Kapitel. Nicht ohne Grund fürchtete und hoffte Freund und Feind in diesem Augenblick schwere Gefahren für das junge Gotenreich.
Laut aufschreiend sprang Urashima empor und breitete sehnsüchtig die Arme aus, aber ein jäher heftiger Schmerz durchzuckte seinen Körper und er ließ die Arme sinken, da blickte er auf seine Hand und ein eisiger Schauer befiel ihn, die Hand, soeben noch so frisch und rosig, war welk, runzlig und knochig wie die eines Greises; nun fühlte er auch wie sein Blut erstarrte, wie es träger durch seine Adern floß, die Haut zog sich in Falten, der Herzschlag stockte, noch einmal schaute er ins Wasser, da spiegelte sich ihm ein verrunzeltes graues Greisenantlitz mit spärlich weißem Haar entgegen, sein eigenes Antlitz, vor Minuten noch in Jugendfrische, jetzt mumienhaft verändert.
Laut aufschreiend fuhr Rusticiana zurück: was in den letzten Tagen wie eine böse Ahnung in ihr aufgestiegen, ward ihr gewiß mit diesem Einen Wort: noch einen Blick warf sie auf den Mann, der das Grausame gesprochen und hinwegeilte sie, zornig die Faust um das Fläschchen geballt. Ruhig sah ihr Cethegus nach. »Nun, Prinzlein, wollen wir sehen.
Aufschreiend warf ich mich vor meinem Bett in die Kniee; meine Glieder flogen, und mein Herz klopfte, als wollte es mir die Brust zersprengen.
Der Dachs fiel laut aufschreiend ins Wasser und wollte sich durch Schwimmen retten. Aber der Hase war in seinem Boote schnell hinter ihm her und hieb mit dem Ruder auf ihn ein, bei jedem Schlage ausrufend: »Das ist für die ermordete alte Frau, das ist für die ermordete alte Frau!«
Vermagst es nicht zu deuten? Hast Recht. Der Tod nur löst alle Rätsel.« Rasch zur Seite warf sie den Purpurmantel. Ein breites, starkes Schwert blitzte. Mit beiden Händen stieß sie sich’s tief in die Brust. Aufschreiend sprangen Germanus von vorn, Aspa von rückwärts hinzu. Schweigend fing Cethegus die Sinkende auf. Sie starb, sowie er das Schwert aus der Wunde zog. Er kannte das Schwert.
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